Die Vivonio-Gruppe reagiert auf die Herausforderungen der Corona-Pandemie und passt die Produktionsaktivitäten ihrer Unternehmen an. Während bei Maja Wittichenau und Staud die Produktion zeitweise ausgesetzt wird, produzieren die anderen Gruppenmitglieder weiter – selbstverständlich unter Berücksichtigung höchster Hygienestandards.
Während der Corona-Pandemie gilt es für die Wirtschaftsakteure einerseits die Lieferketten aufrechtzuerhalten, andererseits die Gesundheit ihrer Mitarbeiter im Blick zu haben und gesamtgesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Die Vivonio-Gruppe reagiert nun auf diese besondere Situation. Bei zwei Unternehmen innerhalb der Gruppe wird es Stand heute folgende Anpassungen in der Produktion geben: Bei Staud, dem Spezialisten für Schlafmöbel, sowie Maja Wittichenau, der Fertigungsstätte für Leichtbaumöbel, ist seit Montag, 23. März 2020, die Produktion ausgesetzt. Maja Wittichenau wird weiterhin Waren aus dem Fertiglager an den Großkunden IKEA liefern, damit der dort weiterlaufende OnlineHandel bedient werden kann.
Fristgerechte Umsetzung laufender Aufträge
Alle anderen Werke produzieren bis auf Weiteres und werden die laufenden Aufträge wie gewohnt fristgerecht umsetzen. „Wir haben uns hauptsächlich aus einem Grund zu diesem Schritt entschieden“, sagt Elmar Duffner, Geschäftsführer und CEO von Vivonio. „Neben unserem Kunden IKEA, der am Dienstag alle deutschen Filialen geschlossen hat, haben auch weitere Handelspartner ihre Lager geschlossen und nehmen damit keine Ware mehr ab. Nach heutigem Stand wird die Aussetzung der Produktion bis mindestens Ostern (KW 15) aufrechterhalten.“
Aktive Kommunikation mit den Kunden
Vivonio und die einzelnen Unternehmen setzen während dieser besonderen Zeit auf aktive Kommunikation: Man werde direkt auf die Kunden zugehen und sie über Erreichbarkeiten und neue Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Sämtliche Unternehmen, auch Staud und Maja Wittichenau, sind wie gewohnt erreichbar. Die Vertriebsmitarbeiter und die Geschäftsführung stehen den Kunden per Mail oder telefonisch zur Verfügung. „Wir wollen unseren Kunden Unsicherheiten nehmen und in einen offenen Dialog treten – auch damit wir nach dieser Ausnahmesituation wieder gemeinsam durchstarten können“, so Elmar Duffner, der zuversichtlich ist, dass die Vivonio-Unternehmensgruppe die Herausforderungen der Corona-Pandemie meistern wird.
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