Bad-Architektur mit nachhaltigen Materialien: Zusammen mit den Architekten und Designern der Kreativ-Agentur Atelier 522 hat Badspezialist Bette in der gemeinsam entwickelten Badstudie „Osaka“ die Ästhetik des „grünen“ Bades ausgelotet und die meditative Kraft, die ihm innewohnt.
Ziel von „Osaka“ ist es, zu zeigen, wie lebenswert sich ein Bad mit nachhaltigen Materialien gestaltet lässt. Der Badentwurf arbeitet mit Natursteinfliesen, Eichenholz und CO2-neutralem Stahl, die einen harmonischen Dialog aufnehmen. Die Formensprache der mattschwarzen Badelemente ist zeitlos, weich und zurückhaltend und wirkt in Kombination mit den Naturmaterialien entspannend und kontemplativ. Nichts lenkt den Blick ab, sodass sich der Fokus des Benutzers ganz auf die meditative Kraft des Wassers und die Pflege von Körper und Geist richten kann. Das gilt insbesondere für die Duschfliese BetteAir, die sich nahezu eben und fugenlos in den Boden integriert.
Gefertigt aus CO2-neutralem Titan-Stahl
Sowohl die Duschfliese, als auch der Waschtisch BetteComodo und die Badewanne BetteStarlet sind aus CO2-neutralem Titan-Stahl gefertigt. Als klimaneutral oder „grün“ gilt der Stahl, weil das bei seiner Herstellung entstehende CO2 an anderer Stelle bei den Stahlproduzenten wieder eingespart wird, sodass die CO2-Bilanz neutral bleibt. Darüber hinaus ist der glasierte Titan-Stahl äußerst robust und langlebig, dank der hochwertigen Glasur hygienisch und leicht sauber zu halten und vollständig wiederverwertbar. Zu sehen ist dieser naturverbundene Rückzugsort im Showroom von Bette in Delbrück.
Bildrechte: Bette
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