„Alles was zählt“, darunter führt Pronorm in seinem Jubiläums-Band seine heute wohl aussagekräftigsten Unternehmensdaten auf. Die 100-Millionen Euro-Umsatzgrenze ist mittlerweile gut überschritten und fußt auf der Zusammenarbeit mit dem mittelständischen Fachhandel in zahlreichen Ländern der Welt.
25 Prozent seines Umsatzes erzielt der innovative Hersteller in Deutschland. Besonders stolz sind die dynamischen Geschäftsführer Roger Klinkenberg und Thorsten Gösling dabei auf ihre 320 Mitarbeiter. „Talent gewinnt Spiele, aber Teamwork gewinnt Meisterschaften“, die Philosophie der beiden Manager geht auf. Gefertigt von neuesten Maschinen und Anlagen entstehen auf einer Produktionsfläche von 27 500 Quadratmetern wohnliche Einrichtungskonzepte, bei denen die Küche im Zenit der Innenarchitektur steht und das – die Plattformstrategie des Unternehmens macht es möglich – budgetübergreifend.
Wie bei einem Uhrwerk greift bei Pronorm ein Zahnrad ins andere. Das gilt für das Team von Pronorm selbst, den repektvollen, freundschaftlichen Umgang mit den Kunden als auch für die vier verschiedenen Produktlinien Y-line, X-line, proline128 und Classicline, die auf Wunsch auch stil- und budgetübergreifend miteinander kombiniert werden können. Dabei setzt der Hersteller grundsätzlich auf hochwertige, trendgerechte Materialien wie Echtholz, Furnier, und Holzreproduktionen, Glas, organisches Glas, Echt-Keramik, Keramik- und Stein-Designs, oder Schichtstoff, Oberflächenausführungen in Lack glänzend und matt.
„Diese Vielfalt garantiert unseren Kunden nicht nur eine hohe Flexibilität in der Realisierung individueller Einrichtungswünsche, sondern auch hinsichtlich des Budgets des Küchenkäufers“, betont Udo Helweg, der die Verkaufsleitung D-A-CH bei Pronorm verantwortet.
„Diversity for life“
Kein Wunder also, dass das Unternehmen seine diesjährige Hausmesse unter das Motto: „Diversity for life“ … … gestellt hat. Die Ausstellung gehört auch in diesem Jahr zu den inspirierendsten Locations entlang der Küchenmeile. Roger Klinkenberg und sein Team zeigen sich als Trendscouts par Excellence. Die Ideen, die sie international und produkt- und branchenübergreifend sammeln, spiegeln sich in einem Potpourri innovativer Einrichtungs- und Gestaltungskonzepte, die die wesentlichen Faktoren des Zeitgeists bedienen: Individualität, Qualität, Ästhetik und Langlebigkeit.
Ermöglicht wird das durch Thorsten Gösling und seine Mannschaft, die im Einkauf und der Produktion dafür Sorge tragen, dass aus Ideen individuell spielbare Lösungen werden. „Wir wissen, dass die Anforderungen an die Raumplanung je nach Region und Land variieren. Umso wichtiger ist uns eine uneingeschränkte Planbarkeit“, unterstreicht Roger Klinkenberg, Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb.
Deutlich wird das im Showroom des Unternehmens: Innenarchitektonisch angelegte Blickachsen unterstreichen das großzügige und luftige Raumgefühl des Showrooms. Wand- oder Deckenfarbe greifen ebenso wie ausgewählte Accessoires den Retrostyle der 70er Jahre auf und transferieren ihn gekonnt in die Modernität der Neuzeit. Auf elegante Weise gehen sie eine Symbiose mit hochwertigen Holzausführungen ein. Sowohl die Eiche als auch die Lärche jeweils in warmen wohnlichen Farbstellungen, überzeugen sowohl als Furnier als auch als Reproduktion. Ihre besondere Wirkung erhalten sie durch die Kombination mit matten oder glänzenden Unidekoren, metallischen Akzentuierungen, edler Keramik oder authentischen Steindekoren wie z.B. lebendig gemaserten Marmoroptiken. Sie sind Bestandteil der Pronorm Fronten-Familie, die 250 unterschiedliche Varianten umfasst. Internationale Formensprache Ob großzügige Innenraum-Lösungen, in denen Küche, Essen und Wohnen miteinander verschmelzen oder die Einrichtung eigenständiger benachbarter Wohnräume, Pronorm versteht es, jede Raumsituation miteinander zu verbinden. Bodentiefe Hochschranktüren unterstreichen die Wertigkeit der Materialien und sorgen in Symbiose mit eleganten schwarz eloxierten Metallregalen, illuminierten Glasvitrinen und einladenden Essplätzen und ausgesuchten Designleuchten für ein wohnliches Ambiente. Und nicht zuletzt kommt im angrenzenden Hauswirtschaftsraum das unter Dach und Fach, was ein wohnliches Ambiente nur stören würde.
Lesen Sie den vollständigen Artikel in Ausgabe 5 unseres Fachmagazins küche + architektur. Hier geht’s zum E-Paper: E-Paper Ausgaben | küche + architektur (kuecheundarchitektur.de)
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