Mario Vogl, vormals Executive Vice President of Corporate Marketing der slowenischen Gorenje Gruppe, ist neuer Northern Europe Regional Director der türkischen Arcelik-Gruppe und damit zuständig für deren Tochter-Gesellschaften Beko und Grundig in Deutschland, Österreich, Schweiz, den Skandinavischen Ländern und den Beneluxstaaten. Damit übernimmt er die Aufgaben des langjährigen Geschäftsführers Sühel Semerci, der zum 31. Dezember 2018 als Country Manager Deutschland / Schweiz, Geschäftsführer der Beko Deutschland GmbH und der Grundig Intermedia GmbH ausscheidet.
Sühel Semerci verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich neuen Aufgaben zu stellen. Ragip Balcioglu, CCO der Arçelik-Gruppe: „Sühel Semerci hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich Beko im extrem umkämpften deutschen Markt so erfolgreich etablieren konnte und zur erfolgreichsten Importmarke für Haushaltsgroßgeräte in Deutschland wurde. Unter seiner Führung wurde Grundig als Home Electronics-Vollsortimenter weiter ausgebaut. Wir bedauern sein Ausscheiden sehr. Er verlässt die von ihm geführten Gesellschaften in einer ausgezeichneten Marktposition. Wir sind ihm zu großen Dank verpflichtet.“ Sürel Semerci steht den Unternehmen noch bis zu seinem Ausscheiden beratend zur Seite.
Sein Nachfolger Mario Vogl verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der europäischen Konsumgüter- sowie Hausgeräte-Branche und bringt umfangreiche Expertise in Vertrieb und Marketing mit.
Vor seiner Tätigkeit für Gorenje war Vogl fast zwanzig Jahre für die BSH Bosch und Siemens Home Appliances Gruppe tätig, darunter als Sales Area Manager sowie Senior Vice President der Refrigeration Division.
Ragip Balcioglu, CCO von Arçelik, sagt: „Wir freuen uns außerordentlich, Mario Vogl im Team zu haben und auf seinen positiven Einfluss innerhalb unserer Organisation. Die deutschsprachigen Länder, Skandinavien und Benelux sind schon heute sehr wichtige Märkte für uns. Hier wollen wir in Zukunft noch stärker wachsen und die Präsenz unserer Marken Beko und Grundig konsequent weiterentwickeln. Die neu geschaffene Position des Regionaldirektors Europa setzt hierfür ein klares Signal.“
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