Leicht gehört nach wie vor zu den Unternehmen mit einer branchenunabhängigen Firmenkonjunktur. Per Ende August lag das Unternehmen bereits bei einem Plus von 9 Prozent. „Allein im Inland konnten wir einen Zuwachs von 5 Prozent verbuchen“, freut sich Stefan Waldenmaier, Vorstandsvorsitzender der Leicht AG.
Der sympathische Schwabe geht mit seinem Team von 520 kompetenten, qualifizierten Mitarbeitern einen vollkommen eigenen Weg. Kontinuierliche Investitionen in Mensch und Maschinen sowie ein exzellentes Marktgespür und ein tolles Team von Innenarchitekten, – die Handschrift von Ulrike Kolb ist in der Ausstellung klar erkennbar – haben dazu beigetragen, dass der Markenküchenhersteller aus Waldstätten in 2013 die 100 Millionen-Euro-Umsatzhürde nehmen könnte.
Der Auftritt des Unternehmens im House4kitchen wird dazu beitragen, dass die Nachfrage nach den Produkten des Traditionsunternehmens weiter nicht nachlässt. Die neue Ausstellung im house4kitchen dokumentiert die große Bandbreite, die ästhetische Kompetenz und das hohe Gestaltungsniveau der Kollektion 2014, die gespickt mit überzeugenden Ideen und einer Reihe von Eigenentwicklungen noch mehr Möglichkeiten, Geschmack und Lebensstil der Küchenkäufer mit der neuen Kücheneinrichtung in Übereinstimmung zu bringen. Eine der Eigenentwicklungen aus dem Leicht-Design-Lab ist „Interior+“. Die Innovation sorgt für eine komfortable und funktionale Organisation des Schrankinnenraumes und bietet so den Handelskunden der Marke noch mehr Exklusivität im Markt und neue überraschende Möglichkeiten der Gestaltung.
Neues von Front zeigt sich beispielsweise in „Vitrea“, einer Polymerglasfront mit gelaserter Glasoptik-Kante und hoher Strapazierfähigkeit. Ebenfalls erstmals präsentiert wurde „Carré-2-LG“, eine hochglänzende Rahmenfrontmit einem bedingt durch ihren zweiteiligen Aufbau besonderen Oberflächengüte und bemerkenswert gleichmäßigem hohen Glanzgrad. Die preiswertere Alternative dazu bildet das Modell „Carré-FG. Neue Dekorvarianten bilden ein kühles „Alpingrau“, edle „Olivesche“ und die kernige Antikeiche
Eine zusätzliche Antwort auf grifflose Küchenvarianten bietet Leicht durch die Modelle „Synthia-C“ | „Ceres-C“: Beide Modelle aus der Contino-Familie leben durch ihren konzentrierten Farb- und Materialeinsatz. Das neue „antikeiche“-Dekor mit Ästen und Rissen entfaltet auf der großflächigen Schrankwand seine ganze Lebendigkeit und Natürlichkeit. Die Synchronpore kommt natürlich auch bei Leicht zum Einsatz. Mit den neuen 10 mm starken Arbeitsplatten und Wangen lassen sich schlichte Akzente setzen. Sein Spektrum an Schranktypen hat der Markenhersteller aus Waldstetten übrigens auch ausgebaut, wie z.B. durch den Aufsatz-Einschubtürenschrank in 70 cm Breite für den Backofeneinbau.
Auch interessant dazu:
Anzeige