Der oberösterreichische Spezialist für Naturholzböden mafi gehört traditionell zu den Vorreitern, bei der nachhaltigen Verwendung des Rohstoffes Holz.
Dabei setzt sich der Hersteller natürlich auch mit traditionellen Bau-, Renovierungs- und Sanierungstrends auseinander. Einer der anhaltenden Trends ist es, Neues mit Altem zu verbinden. Bisher war es schwierig, passende aber vor allem qualitativ hochwertige Dielen zu finden, die auf Bestandsböden verlegt werden können – fehlte doch meistens schlicht der Platz für die Aufbauhöhe des neuen Bodens.
Die Stärke der neuen Eiche-Dünndiele von mafi liegt bei idealen 10 mm für den Aufbauboden und schafft diesem Problem nun Abhilfe.
In Sachen Qualität steht die neue Renovierungsdiele den herkömmlichen Dielen in kaum etwas nach, da sie bei einer Aufbauhöhe von 10 mm dennoch Nutzschichtstärke von rund 3 mm bietet. Die Mittellage besteht aus österreichischer Fichte und sorgt für die nötige Flexibilität der Diele, wodurch das Risiko für Verwerfungen und Schüsselungen enorm reduziert wird. Zudem sorgt die ebenfalls aus Eiche gefertigte Rücklage für den nötigen Gegenzug, der die Diele in Form hält.
Neben der Stabilität der Dünndielen konnte mafi schließlich auch die Dimension der Dielen verbessern. Bisher kamen bei Renovierungsböden in der Regel kurze und schmale Größen zum Einsatz. Dank des stabilen mafi Aufbaus können nun jedoch Längen bis zu 2400 mm und Breiten bis 185 mm erzielt werden, weshalb sich die mafi Dünndielen auch für repräsentative Räumlichkeiten hervorragend eignen. So können beispielsweise in eleganten Altbauten großzügige Landhausdielen verlegt werden, ohne dabei Probleme mit der Aufbauhöhe zu bekommen.
Für die richtige Verlegung empfiehlt mafi eine vollflächige Verklebung auf normgerechtem Untergrund. Zur Verklebung sollte ein dauerelastischer Klebstoff verwendet werden, um Druck von der Bodenfläche zu nehmen.
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