Vielfalt wird bei Ballerina-Küchen großgeschrieben. Über die Jahre hat sich das Unternehmen das wohl umfangreichste Produktangebot der Branche erarbeitet.
„Nachhaltigkeit, Sicherheit und zu guter Letzt auch der Trend zur Urbanisierung gehören für mich zu den wesentlichen Entwicklungen, die sich auf Dauer auch in unseren Produkten widerspiegeln werden“, so Ballerina-Geschäftsführerin Heidrun Brinkmeyer im Rahmen der diesjährigen Hausmesse. Tiny Houses oder Single Room-Appartements erfordern auf begrenztem Raum ein ebenso hohes Maß an Individualisierung wie Immobilien mit einem großzügigen Raumangebot. Lösungen findet man bei Ballerina-Küchen für jeden dieser Ansprüche, umgesetzt in den neuesten Material- und Farbtrends immer mit Blick auf Langlebigkeit.
Dafür steht u.a. auch Resopal Pro: Mit seiner samtmatten Oberfläche wirkt der pflegeleichte, robuste Werkstoff auch in den neuen pudrigen Farbnuancen Light Powder und Dark Powder (Bild oben) sehr edel und eignet sich besonders gut für die Gestaltung offenerer Wohnraumkonzepte.
Pudertöne in grün-beige-grau Nuancen umgesetzt im Tupfendesign, created by Textildesignerin Sabine Röhse finden sich auch in dem neuen Design der Ritzenhoff-Kollektion wieder und bringen als Glastür oder Nischenrückwand Kunst in die Küche.
Keramik begeistert nicht nur durch seine positiven Materialeigenschaften. Der hygienische, kratz- und abriebfeste, pflegeleichte und langlebige Werkstoff punktet auch durch sein edles Erscheinungsbild, seine angenehme Haptik und seine vielseitige Kombinierbarkeit mit anderen Materialien und Farben. Ballerina kombiniert den nachhaltigen Werkstoff mit schwarzem Metall im Industrial Style.
Besonders gut zum Einsatz kommen diese Materialien natürlich auch bei den neuen Planungskonzepten, wie z.B. beim Planungsstil „Premiumline 26“, bei der Umsetzung multifunktionalen Mobiliars, das weit über den Bereich der Küche hinausgehen kann und neben dem Ess- und Wohnbereich auch das Homeoffice, die Garderobe oder den Hauswirtschaftsraum umfasst.
Der Multiroom-Aspekt
Minimalistisches, multifunktionales und flexibles Einrichten sind en vogue. Diesem Thema widmete sich auch der renommierte, mehrfach ausgezeichnete Berliner Designer Michael Higers.
In Zusammenarbeit mit Ballerina-Küchen entstand sein Konzept Multiroom, das Kochen, Wohnen und Arbeiten auf intelligente und raumsparende Weise miteinander verbindet.
Ein Beispiel dafür bildet das schwenkbare Tischmodul „Pirouette“, das sich mit wenigen Handgriffen von der ergonomischen Steharbeitsfläche zum Esstisch oder auch zum Homeoffice wandeln lässt.
Lesen Sie den vollständigen Artikel in Ausgabe 5 unseres Fachmagazins küche + architektur.
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