Das Energie-Label zeigt dem Verbraucher, in welcher Energie-Effizienzklasse das Gerät eingeordnet ist. Hier sind der jährlich zu erwartende Stromverbrauch in Kilowattstunden (kWh) sowie Einzelergebnisse für Motorleistung und Beleuchtung angegeben. Geräte mit der grünen Effizienzklasse A zeichnen sich durch besonders niedrige Verbrauchswerte aus.
Der Fettabscheidegrad ist ebenfalls auf dem Energie-Label angegeben. Da eine Dunstabzugshaube nicht nur Kochdämpfe ansaugt, sondern auch Gerüche absorbiert und Fett abscheidet, ist diese Angabe von besonderem Interesse. Bei einem Fettabscheidegrad B bedeutet das eine Abscheidung von 85 bis 95 Prozent. Da diese Spanne recht weit ist, lohnt sich der Blick ins technische Datenblatt des Herstellers. Hier findet man die genauen Angaben.
Ein weiteres Kriterium, das ebenfalls auf dem Energie-Label vermerkt ist, gilt dem Geräuschpegel, der in Dezibel angegeben wird. Moderne Hauben arbeiten in der geringsten Leistungsstufe meist flüsterleise. Aber auch bei der höchsten Stufe sollte ein angenehmes Gespräch möglich sein, während das Essen zubereitet wird.
Nicht zuletzt spielen der Umweltschutz und die Folgekosten ebenfalls eine wichtige Rolle. Hier überzeugt der Profi-Aktivkohlefilter, den Oranier entwickelt hat. In Umlufthauben sorgt er für saubere Luft und bindet Gerüche. Der Filter leistet seine Arbeit für rund sechs Monate und kann bis zu fünfmal in der Spülmaschine gereinigt werden. Somit bleibt er bis zu drei Jahre im Einsatz, bevor er über den Hausmüll entsorgt werden kann, da er ausschließlich aus Faserstoffen und Aktivkohle besteht. Nebenbei spart man so im Laufe der Jahre eine Menge Geld.
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