KERAMIKLÖSUNGEN FÜR KÜCHE, BAD UND LABOR

Durchs Feuer gegangen

Keramikspülen aus Feinsteinzeug – Nachhaltigkeit, die überzeugt Die Produktion von Keramik gehört zu den ältesten Kulturtechniken der Menschheit und begleitet sie seit ca. 8.000 Jahren. Bis heute ist das Potential, das dieser Werkstoff in vielen Anwendungsbereichen bietet, noch lange nicht ausgereizt. Die hochmoderne Fertigung von Systemceram liegt im Herzen des Kannenbäckerlandes im Westerwald. Eine Region, die zugleich eines der weltweit größten Tonvorkommen und ebenso eine Vielzahl an Unternehmen beherbergt, die die unterschiedlichsten Produkte aus Keramik herstellen.

systemceram GmbH & Co. KG

Berggarten 1
56427 Siershahn

Tel.: 02623 / 600 – 10
Fax: 02623 / 600 – 790

E-Mail: info(at)systemceram.de

https://www.systemceram.de

Natürliche Rohstoffe aus der Region

Systemceram stellt Feinsteinzeugspülen ausschließlich aus Ton, Schamotte und Quarz her, natürlichen Rohstoffen. Mehr als 70 % des verwendeten Tons kommt aus Tongruben im Westerwald im Umkreis von rund 40 km, also aus direkter Nachbarschaft zum Werk. Auch der Großteil der Schamotte, das ist gebrannter Ton, der anschließend fein vermahlen (Feinsteinzeug!) und mit dem frischen Ton aus der Tongrube und Wasser vermischt wird, wird aus der Region sowie aus der eigenen Produktion bezogen, denn beschädigte unglasierte Rohware wird wiederverwertet. Das für die Herstellung eingesetzte Wasser stammt zu 85 % aus dem eigenen Wasserkreislauf, nur 15 Prozent werden in die Kanalisation geleitet. Gebrannter Bruch wird an Unternehmen verkauft, die daraus wieder wertvolle Schamotte für andere keramische Erzeugnisse herstellen. Apropos Glasuren: Dass sie genauso für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet sind, wie beispielsweise ein Porzellanteller oder eine Tasse, versteht sich von selbst. So ist jederzeit sichergestellt, dass die in Form und Funktion innovativen Spülen, die von Systemceram entwickelt und produziert werden, lebensmittelphysiologisch absolut unbedenklich sind.

Arbeiten auf zwei Ebenen

Zu einem wirklich praktischen Arbeitsplatz wird eine Spüle erst durch das passende Zubehör. Mit der neuen Solo-Spüle „Kara 57“ präsentiert Systemceram eine weitere innovative Designidee, die dem Thema „Funktionserweiterung am Spülzentrum“ eine neue Ausrichtung und Perspektive gibt. Die vordere und hintere Beckeninnenseite der Kara 57 ist direkt unterhalb des Spülenrandes um 4 cm nach innen-unten leicht abgeschrägt. Ein Spülen-Design, das in Form und Funktion überzeugt.

Unter Einbindung der Schräge lässt sich mit Hilfe von Einlegeelementen verschiedenster Art schnell, einfach und flexibel eine zweite Ebene im Spülbecken schaffen. Eines der funktionalen Features ist z.B. die „Medio-Matte“. Sie entspricht einem stabilen Multifunktionsboard zum Einlegen in die Spüle und gehört zum Lieferumfang der Kara 57. Die breiten Stege aus eloxiertem Aluminium sind am Ende jeweils in Silikon eingefasst, so dass sie festen Halt auf den sich nach unten verjüngenden Schrägen im Becken haben.

Damit ist das Multifunktionsboard im Spülbecken sicher und stabil gelagert und zugleich mit einem Handgriff leicht herausnehmbar, so dass es auch als zusätzliche mobile Abstellfläche auf der Arbeitsplatte genutzt werden kann. Die neue Kara 57 ist wahlweise als Einbau- und Unterbauspüle sowie flächenbündig und flächenbündig ohne Hahnlochbank einbaufähig und passt sich so auf die individuellen Ansprüche ihres Nutzers an.

Kompakt, raumsparend und mit gelungener Proportion: Die neue „Genea 60“ ist auch – aber nicht nur – für kleine Küchen eine planerisch, optisch und funktionell überzeugende Spülenvariante.  (Foto: Systemceram)

Kleines Format – große Wirkung

Ideal für den Einsatz in kleinen Appartements oder Stadtwohnungen, in denen begrenzter Raum optimal genutzt werden muss, ist das Modell „Genea 60“. Bei dieser Keramikspüle hat Systemceram ein 35 cm breites Spülbecken und ein nur 20 cm breites Abtropfteil auf einer Gesamt-Spülenbreite von 60 cm untergebracht.

Dazu sieht die Genea 60 mit ihren gefälligen Proportionen, den zwei Abtropfrillen, schmalem Rand und engen Radien auch noch sehr gut aus. Planerisch bietet sie neben dem geringen Platzbedarf sogar noch ein besonderes Highlight: In einer mindestens 65 cm tiefen Arbeitsplatte kann sie um 90 Grad gedreht eingebaut werden. Die dann hinten liegende Abtropf- oder Abstellfläche ist trotzdem gut erreichbar, das Spülbecken liegt quer und ist damit besonders gut zugänglich. Dieses Multitalent ist wahlweise als Auflagespüle sowie flächenbündig einbaufähig lieferbar.

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