Der aktuellen Studie des unabhängigen Top Employers Institutes, London, zur Folge gehört die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH erneut zu den besten Arbeitgebern Europas. Begründet wurde die Auszeichnung unter anderem mit herausragenden Leistungen in den Bereichen Primäre Benefits, Sekundäre Benefits & Work-Life-Balance, Karrieremöglichkeiten, Training & Entwicklung sowie Unternehmenskultur. Den Titel „Top Employer Europe 2014“ erhalten Unternehmen, die in mindestens fünf europäischen Ländern zum Top Arbeitgeber auf nationaler Ebene gekürt wurden. Die BSH ist eines von insgesamt 24 Unternehmen, welchen die Zertifizierung gelang.
Sehr gute Arbeitsbedingungen und vielfältige Qualifizierungsprogramme machen die BSH, Europas führenden Hausgerätehersteller, zu einem der besten Arbeitgeber europaweit. Gestern wurde dem Unternehmen vom unabhängigen Top Employers Institute der Titel „Top Employer Europe 2014“ verliehen. Vorausgegangen war ein umfangreiches Bewertungsverfahren mit Fragebögen und einer Auditierung. „In einem globalen Konzern mit rund 50.000 Mitarbeitern weltweit gehört es zu den Grundpfeilern unseres Unternehmenserfolgs, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern internationale Karrieren zu ermöglichen und sie auf ein multinationales Arbeitsumfeld vorzubereiten“, betont Joachim Ries, Leiter des Zentralbereichs Personal der BSH. In Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Polen, Spanien und der Türkei konnte sich der Hausgerätehersteller bereits als Top Arbeitgeber 2014 auf nationaler Ebene beweisen. In Deutschland wurde die BSH zusätzlich als bester Arbeitgeber für Ingenieure ausgezeichnet.
Weltweiter Wissensaustausch wird gezielt gestärkt
Flexible, lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle, Talent Management sowie maßgeschneiderte Qualifizierungsprogramme – die Angebote der BSH sind vielfältig. Um im internationalen Wettbewerb langfristig erfolgreich zu sein, setzt das Unternehmen vor allem aber auch auf interdisziplinäre Zusammenarbeit in grenzübergreifenden Teams. Durch Förderprogramme und ein BSH-weites Netzwerk von Entwicklungszentren wird der weltweite Wissensaustausch gezielt gestärkt. „Wir bieten damit ein attraktives Arbeitsumfeld. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Erfahrungen im Ausland sammeln möchten, stehen bei der BSH die Wege offen“, so Joachim Ries.
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