Gemeinsam mit seinen Mitgliedern unterstützt die Verbundgruppe geflüchtete Menschen aus der Ukraine durch die Bereitstellung sogenannter „Sheltersuits“.
Trotz aller postpandemischen und weltumspannender Probleme wie der Energiekrise und Engpässe bei der Materialbeschaffung sowie Lieferkettenproblematik geht es der deutschen Küchenbranche nach wie vor gut.
Grund genug für DER KREIS Gründer und Geschäftsführenden Gesellschafter Ernst-Martin Schaible Gutes zu tun, „vor allem den Menschen, die unverschuldet durch Krieg, Leid und Flucht ein unmenschliches Leben führen müssen gerade jetzt, wo der Winter da ist.“
Auf seine Initiative hin startete DER KREIS auf seinem Jahreskongress in Hamburg eine gemeinschaftliche Aktion zugunsten der geflüchteten Menschen aus der Ukraine, bei der sich Mitglieder und die Küchenbranche beteiligen können, um sogenannte „Sheltersuits“ für Flüchtlinge anfertigen zu lassen. „Sheltersuits“ (gefertigt. Der DER KREIS-Chef ging in Vorlage und spendete 100 „Sheltersuits“, die im September nach Moldau und nach Polen ausgeliefert wurden und direkt von der Hilfsorganisation „Helfen statt Hamstern“ an die ukrainischen Flüchtlinge verteilt wurden.
„Wir von DER KREIS kümmern uns um die Bestellung, Abwicklung und den sicheren Transport von Leonberg aus und die Verteilung an die Menschen in den Krisengebieten“, das ist Ernst-Martin Schaible (Bild links) sehr wichtig. Nach seinem Aufruf hatten sich Mitgliedsunternehmen und führende Hersteller dieser Hilfsaktion angeschlossen so dass weitere 40 Überlebensjacken in Holland produziert werden konnten und zur Verteilung an die Flüchtlinge bereitstehen.
Verbundgruppe unterstützt auch im „Ländle“
Ernst-Martin Schaibles erste „Sheltersuits“-Aktion erfolgte Weihnachten 2021 zugunsten der Stuttgarter Initiative „Stille Not e.V.“. Dabei stiftete er 30 „Sheltersuits“ für Obdachlose, die an Stuttgarts Oberbürgermeistergattin Gudrun Nopper übergeben wurden.
Außerdem unterstützt die Verbundgruppe in diesem Jahr als Partnerunternehmen 2022 die weltweit unermüdliche Arbeit von „Ärzte ohne Grenzen e.V.“ und speziell deren Hilfsaktionen in der Ukraine und den Flüchtlingsgebieten. Dafür wurde die Leonberger Verbundgruppe auf ihre humanitären Grundprinzipien von „Ärzte ohne Grenzen e.V.“ geprüft und als Hilfspartner anerkannt.
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