Zum sage und schreibe dritten Mal in Folge wurden die Koch-Experten aus Idar-Oberstein mit dem „Top 100“ Gütesiegel geehrt. Von den zahlreichen Unternehmen, die sich um die begehrte Auszeichnung beworben haben, erfüllt Fissler als eines der wenigen die anspruchsvollen Kriterien des Wettbewerbs. Im Rahmen der feierlichen Preisverleihung, die am 5. Juli 2013 in der Axel-Springer-Passage in Berlin stattfand, überreichte der Mentor des Projekts „Top 100“, Journalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar, das Innovationssiegel an Markus H. Kepka, Geschäftsführer der Fissler GmbH.
Der Mut zur Innovation zählt in der über 165 Jahre alten Unternehmensgeschichte seit jeher zu den Stärken von Fissler. Mit überdurchschnittlichem Engagement und der Entwicklung von echten Neuheiten leistete Fissler oftmals Pionierarbeit wie zuletzt mit dem dank patentierter High-Tech-Beschichtung immerscharfen bionic-Messer. Damit hat sich das Unternehmen um die Auszeichnung „Top 100“ ebenso verdient gemacht wie mit der kontinuierlichen Verbesserung bestehender Produkte, in die rund 70 Prozent des Forschungsbudgets hineinfließen. Innovationsgeist beweist der Hersteller von Premium-Kochgeräten auch in der Veränderung seiner Unternehmensstruktur: Abläufe und Entwicklungsprozesse wurden optimiert, was ein starkes Wachstum von 25 Prozen über dem deutschen und europäischen Branchendurchschnitt zur Folge hatte.
Zur Strategie von Fissler gehört zudem ein modernes und innovatives Marketing, mit dem das Unternehmen seine Kreativität und Inspirationskraft unter Beweis stellt. So lassen die Koch-Experten zum Beispiel die Topmodels Franziska Knuppe und Eva Padberg in Designkleidern aus Fissler-Kochgeschirr über den Laufsteg laufen.
Über Top 100
Der Verleihung des Siegels „Top 100“ liegt eine Unternehmensvergleichsstudie unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien zugrunde. Sie belegt mittels eines eigens entwickelten Verfahrens jährlich die Innovationskraft deutscher Mittelständler und zeichnet die 100 Besten von ihnen aus. Die Organisation des Projekts liegt bei der compamedia GmbH.
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