Ab sofort arbeiten beide Unternehmen im Bereich Türsprechanlagen für Mehrfamilienhäuser zusammen. Die Kooperation fokussiert sich vor allem auf Neubauprojekte und Kernsanierungen.
In einem ersten Schritt umfasst die Kooperation gemeinsame Vertriebsaktivitäten, wobei die Unternehmen eine All-inclusive-Lösung anbieten: Bei den SKS-Kinkel-Klingelanlagen werden “ab Werk” die entsprechenden Vorrüstungen für KIWI eingebaut, so dass die Installation des KIWI-Sensors noch einfacher als bei bisherigen Nachrüstlösungen funktioniert.
KIWI ist bereits in über 5.000 Türsprechanlagen von SKS-Kinkel im Nachrüstbereich installiert. Erste Neubauprojekte sind bereits in der Planung. Aktuell wird zum Beispiel das 208 Wohneinheiten umfassende Hochhaus-Ensemble Drei Horizonte in Frankfurt/Main gemeinsam ausgestattet. Die Isaria Projektentwicklung realisiert das Wohnprojekt für die Deutsche Wohnen.
Keine Exklusiv-Kooperation
Die Kooperation hat den Charakter der präferierten Partnerschaft, ist allerdings nicht exklusiv. Beide Partner sind von der Bedeutung offener Schnittstellen überzeugt und werden entsprechend auch in Zukunft mit anderen Anbietern aus dem Bereich Zutrittskontrolle und Türkommunikation zusammenarbeiten.
Karsten Nölling, CEO der KIWI.KI GmbH, ist von dem Mehrwert der Kooperation beider Unternehmen für die Kunden überzeugt: “SKS-Kinkel ist einer der Innovationsführer im Bereich der Türsprechanlagen und hat ein klares Zielbild zum digitalen Gebäude der Zukunft und dem Zutritt in einer schlüsselfreien Welt. SKS bietet bereits heute eigene App-Lösungen für die Klingelanlagen an und verfügt über tiefes Knowhow im Bereich IP. Die Kooperation mit SKS ist daher für uns nur konsequent.”
“Gebäude werden immer digitaler. Dabei ist Zutritt eines der wesentlichen Gewerke, das sehr viele weitere Gewerke sowie vielfältige Use Cases betrifft”, ergänzt Claudia Kinkel, Geschäftsführerin der SKS-Kinkel GmbH, “Besonders der Haustür kommt hier eine wichtige, strategische Bedeutung für die Wohnungsunternehmen zu. Hier kommen alle Nutzergruppen zusammen: von den Bewohner:innen über externe Dienstleister wie Müllentsorger und Logistikunternehmen bis hin zu den Mitarbeiter:innen der Wohnungsunternehmen.”
Auch interessant dazu:
Anzeige