Küchentreff Österreich blickt auf eine erfolgreiche Messerpräsenz in Salzburg zurück. Der Einkaufsverband begrüßte bei den diesjährigen Küchenwohntrends sowohl Mitglieder als auch potenzielle Neukunden am gut besuchten Messestand.
„Die Stimmung war hervorragend“, so das Resümee von Dietrich Franz, Geschäftsführer von KüchenTreff Österreich, „Man spürte nach der langen Zeit eine große Wiedersehensfreude.“
Seit 2019 baut der Geschäftsführer KüchenTreff in Österreich auf. Hier zählt der Verband bereits über 40 Mitglieder – nach der Messe könnten einige hinzukommen. „Die Besucherfrequenz auf unserem Stand war hoch, die Stimmung sehr positiv und wir haben gute Gespräche mit potenziellen Neukunden geführt“, so Dietrich Franz.
Bei dem zweiten Messeauftritt in Salzburg hatte der Österreicher erfahrene Unterstützung aus dem Mutterland von KüchenTreff: Vor Ort war Franz Bahlmann, der als Geschäftsführer die Geschicke von KüchenTreff seit der Gründung für ein Vierteljahrhundert lenkte. Im vergangenen Jahr übergab er zwar den Staffelstab an Daniel Borgstedt und Marko Steinmeier, begleitet aber noch die Auslandsgesellschaften: „Es ist toll zu sehen, wie die KüchenTreff-Idee in anderen Märkten angenommen wird. Das konnte man auch auf der küchenwohntrends 2021 in Salzburg erleben“, so Franz Bahlmann.
Erfolgreiche Partnerschaft mit Küchenring
Der familiäre Ansatz des Einkaufsverbands hat sich auch in Österreich bewährt: In Deutschland sind Messen immer auch Anlässe für die angeschlossenen Küchenstudios, sich mit dem Verband und ihren Verbandskollegen auszutauschen. Und auch in Salzburg waren nicht nur Neuinteressenten am Stand: „Gut die Hälfte unserer Mitglieder schaute bei uns vorbei. Das zeigt, dass wir schon sehr schnell eine Identifikation mit KüchenTreff erreicht haben“, freut sich Dietrich Franz, der auch den kollegialen Auftritt mit dem Schwesterverband Küchenring lobt: „Das war ein sehr guter gemeinsamer Auftritt, der einmal mehr gezeigt hat, dass die Kooperation, die 2020 begann, ein richtiger Schritt war. Gemeinsam sind wir stark und erreichen bessere Konditionen für unsere Händler, die aber gleichzeitig entscheiden können, welcher Verband besser zu ihnen passt.“
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