Das Unternehmen Miele gilt nicht nur als Inbegriff für Langlebigkeit und Zuverlässigkeit von Hausgeräten – sondern auch als führend auf zukunftsweisenden Feldern wie Smart Home oder Industrie 4.0. Entsprechendes gilt für innovative Geschäftsmodelle rund um den Einsatz von Elektrogeräten in Haushalt, Gewerbe oder medizinischen Einrichtungen. Auf dieser Basis verstärkt Miele jetzt seine Unterstützung junger Unternehmen mit aussichtsreichen Ideen und Technologien, die an einem engagierten und finanzstarken Partner interessiert sind.
Um solche Unternehmen systematisch zu identifizieren und ihnen auch Kapital zur Verfügung zu stellen, hat der Gütersloher Konzern ein neues Tochterunternehmen gegründet, die Miele Venture Capital GmbH. Hier bündelt und intensiviert die Miele Gruppe ihre Projekte zur Zusammenarbeit mit vielversprechenden Start-up-Unternehmen. Thematisch fokussiert sich die Miele Venture Capital GmbH auf kreative Lösungen, die zu den Produkten, Services, Wertschöpfungsketten, Geschäftsmodellen oder Fertigungsprozessen von Miele gut passen könnten. Die Kooperationsformen reichen von gemeinsamen Entwicklungsprojekten oder Managementunterstützung bis hin zu einer direkten Kapitalbeteiligung.
Wie Olaf Bartsch, Geschäftsführer Finanzen und Hauptverwaltung der Miele Gruppe, laut einer aktuellen Pressemeldung mitteilt, sei die Beteiligung an jungen Technologieunternehmen für Miele eine strategische Investition, die sich für alle Beteiligten nachhaltig auszahlen solle. Alles andere, so Olaf Bartsch weiter, würde auch nicht zu Miele passen.
Die Führung der Miele Venture Capital GmbH liegt in den Händen von Peter Hübinger, Leiter des Geschäftsbereiches „Smart Home“ der Miele Gruppe sowie des Gütersloher Werkes Electronic, der Leiter Zentralbereich Controlling Dr. Christian Kluge sowie Gernot Trettenbrein, Leiter Geschäftsbereich Hausgeräte International. Alle drei sind als Geschäftsführer der GmbH eingetragen und nehmen diese neue Funktion zusätzlich zu ihren bisherigen Aufgaben wahr. www.miele.de
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