Innovationskultur und Diversifikationskonzepten offensiv voranzutreiben – mit dieser Strategie wird der Zubehörspezialist Naber, Nordhorn, sich auch in Zukunft dem Wettbewerb stellen, der im vergangenen Jahr in allen Segmenten des Kerngeschäfts Küchenzubehör zulegen konnte, so eine aktuelle Pressemeldung des Unternehmens. Für weiteres Wachstum, das insbesondere auch für das mobile Modulprogramm Concept Kitchen gesehen werde, wird die gesamte Lagerfläche von bisher 7.000 qm auf 15.000 qm mehr als verdoppelt.
Der Zubehörmarkt lebe von Entwicklungsschüben, die den Markt und die Trends treiben, wobei nicht die Größe eines Unternehmens maßgeblich sei, sondern viel mehr dessen Reputation bei den Marktpartnern in Bezug auf Entwicklungsressourcen, die Naber sowohl im Fachhandel als auch in der Industrie mit vielen Neuentwicklungen deutlich machen konnte und machen werde (z. B. mit Topmaster, dem Montageprofil für gekofferte Schränke).
Naber spreche sich gegen eine Bevormundung des Fachhandels aus, um dessen Handlungs- und Erfolgsspielraum durch Produktvielfalt sowie die Notwendigkeit einer Mehrlieferantenstrategie aufrecht zu erhalten. „Wer Endkunden für den Lebensraum Küche immer wieder neu begeistern will, der muss sich immer wieder neu anstrengen und immer wieder neu in Stellung bringen“, so die Naber-Geschäftsführung. Mit den Kernthemen Sortimentsoptimierung, verstärkte Aktivitäten als Entwickler intelligenter Smart Home-Technik und energieeffiziente Abluft-/Zuluftsysteme sowie dem Ausbau hochwertiger Interieurprogramme wird das Unternehmen seine Partner weiter dabei unterstützen, und das sowohl On- als auch Offline. Über 500 Neuheiten runden jährlich das Naber-Zubehörprogramm im „dicken Grünen“ zusammen mit dem Tablon-Katalog (Tische, Stühle und Hocker) ab. www.naber.com
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