Anlässlich der Montage und Verladung von Küchen für internationale Projektaufträge gaben Andreas Sandmann und Thomas Kresser, beide Geschäftsführer der Neuen Alno GmbH, heute Auskunft über aktuelle Entwicklungen des Unternehmens.
Die erste Phase seit Gründung im Januar 2018 sei erfolgreich abgeschlossen. Mit über 320 Mitarbeitern, die die Funktionsfähigkeit aller Bereiche und Abteilungen sichern, sei eine wichtige Bedingung für die Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs bereits wenige Tage nach dem Start erreicht worden.
Zur Erhöhung von Effizienz und Flexibilität in der Produktion seien in den ersten beiden Monaten des Jahres die Fertigungsanlagen neu ausgerichtet worden. Umfangreiche Instandhaltungsarbeiten und gezielte Investitionen hätten erhebliche Produktivitätsfortschritte erzielt. Für eine durchgängige Qualitätssicherung und zur Kostenoptimierung seien Teile der Wertschöpfungskette in das Unternehmen zurückgeholt worden.
Als wichtige Voraussetzung für eine zuverlässige Fertigung konnte der für die Produktion notwendige Warenbestand aufgefüllt und die dauerhafte Belieferung durch alle Lieferanten sichergestellt werden. Parallel dazu wurden die IT-Systeme im Rahmen der SAP Einführung über die gesamte Prozesskette modernisiert und harmonisiert, so dass die Produktion über eine leistungs- und zukunftsfähige Steuerungstechnik verfügt.
Nach Aussage von Andreas Sandmann, CEO Neue Alno GmbH, seien die Gespräche mit Handelspartnern positiv verlaufen. Neu aufgelegt wurde im März die Produktreihe ALNOactive, mit der die Neue Alno GmbH auf das mittlere Marktsegment abzielt. Konstruktionstechnisch aufgesetzt auf der bewährten Alno-Plattform, stehen diese Küchen mit einer Lieferzeit von drei Wochen zur Verfügung.
Zu den wirtschaftlichen Zielen erläuterte Thomas Kresser, CFO: „2018 ist das Jahr des Neustarts, in dem wir im Markt ankommen und vor allem in der zweiten Jahreshälfte beim Umsatz Fahrt aufnehmen wollen. Unser Ziel ist, dass wir 2019 auf eigenen Beinen stehen.“ www.alno.de
Auch interessant dazu:
Anzeige