„Die neue Küchenfreiheit“ lautet das Motto des neuen Markenauftritts, das sich durch die Messe zieht und sich sowohl im neu gestalteten Logo, als auch in der Ausstellung, im Internetauftritt, im Katalog und weiteren Publikationen wiederfindet. Der Kunde hat bei Nieburg alle Gestaltungsfreiheiten, um seine Küchenträume zu realisieren. Die Küchenfronten können nicht nur in sorgfältig ausgewählten Standardtönen, sondern in jeder beliebigen vom Kunden gewünschten Farbe realisiert werden. Gleiches gilt für den Holzbereich: Der Kunde kann wählen zwischen Furnier oder Massivholz. Zudem können die Fronten mit anderen Materialien wie Edelstahl, Glas, Stein oder Leder kombiniert werden. Auch in der Gestaltung der Arbeitsplatten und Kantenvarianten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Da die Fertigung direkt bei Nieburg erfolgt, sind Sonderwünsche kein Problem. Die ganze Vielfalt faszinierender Materialien und Möglichkeiten war auf der Messe zu sehen.
Um Vertriebspartner und Kunden bei der Auswahl zu unterstützen, hat Nieburg sich etwas ganz besonderes einfallen lassen: eine neue, attraktive POS-Station. Dabei handelt es sich um einen modernen Beratungsplatz, bestehend aus einer Werkbank, zwei Sitzplätzen und einer schicken Hochglanz-Küchenschrankwand. Der Clou: In die Tischplatte können verschiedene Materialmuster integriert werden. So kann man Beratungsgespräche in angenehmer Athmosphäre führen und hat die ganze Vielfalt der Küchenfreiheit griffbereit!
Zu Nieburgs neuem Auftritt gehören auch die neu gestalteten und vergrößerten Geschäftsräume. Die Ausstellungsfläche ist von 1.300 auf 2.000 Quadratmeter deutlich gewachsen. Auch der Außen- und der Empfangsbereich wurden komplett erneuert. Das beeindruckende Foyer besteht nun aus einer großen Fläche mit luftiger, hoher Decke. Der Übergang zur Ausstellung ist fließend. Sie bietet Platz für drei neue Küchen in verschiedenen Stilrichtungen.
Der Umsatz des hochwertigen Nischenherstellers mit 118 Mitarbeitern, liegt derzeit bei 12 Millionen Euro, 25 Prozent davon werden im Export umgesetzt. 2,3 Millionen Euro flossen allein in 2012 in die Optimierung und Flexibilisierung der Produktion. „Wir bauen auf die Wertschöpfung im eigenen Hause“, bekräftigt geschäftsführende Gesellschafterin Alexandra Robeck ihr Tun. So hat Nieburg in hochmoderne Fertigungstechnologie investiert: Eine neue Sägeanlage für Einzelzuschnitte sorgt dafür, dass auch Sondermaße realisiert werden können. Außerdem wird eine auf dem Markt einmalige Fertigungslinie zur Produktion von Unter-, Hoch- und Hängeschränken installiert. Und die früher ausgelagerte Massivholzfertigung findet wieder im eigenen Haus statt. Das verkürzt die Lieferzeiten und garantiert ein hohes Maß an Flexibilität und Individualität – ganz im Zeichen der neuen Küchenfreiheit!
Nicht nur der Markenauftritt präsentierte sich bei Nieburg neu. Mit Michael Wicht hat Nieburg seit Anfang September einen erfahrenen Vertriebsprofi an Bord, der das Auslandsgeschäft des wachsendes Unternehmens weiter ausbauen wird. Der 42-jährige Betriebswirt war bereits erfolgreich in führenden Positionen bei Bridgestone und Berbel und zuletzt vier Jahre als Exportleiter beim Küchenmöbelhersteller Alno tätig. „Nach dem Weggang von Michael Hellmann haben wir uns sehr über das große Interesse an unserem Unternehmen gefreut“, erklärt Firmenchefin Alexandra Robeck. „Das zeigt uns, dass wir als inhabergeführtes Familienunternehmen am Markt sowohl als Geschäftspartner, als auch als Arbeitgeber geschätzt werden.“
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