Mit dem Crafter zum Kunden: Ninkaplast reagiert auf smarte Weise auf die Corona-bedingten Einschränkungen und startet – um Kundenkontakte bestmöglich zu pflegen – eine Roadshow.
Neben den inzwischen üblichen Präsentationen neuer Produkte im virtuellen Raum fährt ein Team des Kunststoff- und Oberflächenveredlers seit Juni in einem exklusiv ausgestatteten Transporter zu Abnehmern und Interessenten in den wichtigsten Märkten Europas und berät jeweils vor Ort.
Verkauf und Vertrieb stehen seit Ausbruch der Corona-Pandemie unter besonderer Belastung: In ihren Händen liegt das Geschäft, Lockdowns und strenge Kontaktregeln machen das Tagesgeschäft jedoch zur Herausforderung. Besonders der Kontakt „face-to-face“ zu Kunden leidet seit vielen Monaten. Deshalb wurde bei Ninka bereits zu Jahresbeginn die Idee zur Roadshow geboren und mit den Vorbereitungen dieser begonnen. Dass alle Hygienebestimmungen dabei eingehalten werden, versteht sich von selbst.
Kurs auf die Schweiz, Dänemark, Großbritannien & Frankreich
Ein eigens angeschaffter VW Crafter wurde komplett umgebaut und mit den Neuheiten aus den Ninka-Kollektionen ausgestattet. Im Fokus stehen die Produkte „Trigon“, „Qanto“, „Facia“, „Facia ID“, „connect“, „cuisio“ und das Abfallsammler-System „eins2sechs“. Auf dieser ersten Roadshow des Unternehmens werden von Juni bis voraussichtlich September 2021 vor allem Küchenhersteller und Vertriebspartner besucht. Die Tour führte bereits durch Italien, Österreich, Belgien, die Niederlande, Frankreich und Deutschland. In den kommenden Wochen wird das Vertriebsteam Ninka-Kunden in der Schweiz, Dänemark, Großbritannien und erneut in Frankreich besuchen.
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