Vor gut einem Jahr hat der KüchenTreff-Verband eine Dependance in den Niederlanden eröffnet. Die beiden Geschäftsführer Wim Kuyper und Peter Dijk starteten damals mit 35 mittelständischen Küchenfachmärkten. Inzwischen ist die Anzahl der Mitglieder auf 51 – und damit innerhalb eines Jahres um 45 Pozent gestiegen. Ein klares Zeichen dafür, dass das Konzept von KüchenTreff auch über die Landesgrenzen hinaus erfolgreich ist.
Der Ableger des deutschen KüchenTreff-Verbandes in Benelux, der aus dem niederländischen Verbund mittelständischer Küchen-Fachhändler RDC (Royal Dutch Crown) hervorgegangen ist, konnte bereits im ersten Jahr einen Mitgliederzuwachs von 16 neuen Küchenspezialisten verbuchen. Damit ist die Gesamtmitgliederzahl des serviceorientierten Verbandes auf 51 Händler gestiegen, die sowohl on der starken Marke „KüchenTreff“ als auch von Qualitätsküchen „Made in Germany“ profitieren.
Eine starke Gemeinschaft
Als genossenschaftlich organisierter Verband stellt KüchenTreff stets die Bedürfnisse seiner Händler in den Mittelpunkt aller
Aktivitäten – ein Versprechen, das auch in den Niederlanden überzeugt. Darüber hinaus schätzt man im Nachbarland die zahlreichen Serviceangebote, die KüchenTreff seinen Händlern bietet. Das umfangreiche Portfolio aus Einkauf, Marketing, POS- und Schulungsangeboten unterstützt jeden einzelnen Händler optimal und hält ihm den Rücken frei, so dass er sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann.
Überzeugende Kombination: Starke Marke und „Made in Germany“
Immer mehr Studios in den Niederlanden setzen auf die Marke KüchenTreff und nutzen die Corporate Identity in ihren Werbematerialien und am POS. Die ersten Küchenstudios binden bereits das Logo und Fahnen am POS ein. Jetzt wurde das bewährte Ladenbaukonzept von KüchenTreff aus Deutschland eins zu eins als POS-Gestaltungsvorschlag übertragen und den niederländischen Studios zur Verfügung gestellt. Das erste KüchenTreff-Studio in Dieren hat diesen Vorschlag bereits erfolgreich umgesetzt und präsentiert sich seitdem komplett im KüchenTreff-Look.
Weiteres Wachstum in Benelux geplant
Neben den Niederlanden ist auch Belgien ein potenzieller Wachstumsmarkt für die Aktivitäten des Verbandes – das erste KüchenTreff-Studio in Deinze ist dort bereits aktiv. Wim Kuyper blickt optimistisch in die Zukunft: „Die guten Informationen und Serviceleistungen sowie die attraktiven Einkaufskonditionen und der positive Spirit des Verbandes, in dem jedes einzelne Studio wichtig ist, sind beste Voraussetzungen für weiteres Wachstum in den Niederlanden und Belgien. Wir arbeiten deswegen intensiv daran, die starke Marke KüchenTreff bei uns weiter auszubauen.“
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