Wie der für Zeyko verantwortliche Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Dr. Hubert Ampferl soeben in Form einer Pressemmeldung mitteilte, haben sich gestern die finanzierende Bank, der potenzielle Investor und der Insolvenzverwalter über den Verkauf von zeyko an den Investor zur Übernahme des Geschäftsbetriebs geeinigt. Einzig offener Punkt ist noch die Vereinbarung des Investors mit dem Alt-Gesellschafter über den Erwerb der Markenrechte, deren Inhaber bislang nicht zeyko war.
Es wurde vereinbart, dass es neben den bereits erfolgten Kündigungen keinen weiteren Abbau von Mitarbeitern geben wird. Damit kann der Investor ab September 2017 Produktion und Vertrieb in vollem Umfang wieder aufnehmen. Die anstehenden Betriebsferien wurden wegen der guten Auftragslage auf 2 Wochen verkürzt.
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