Ab 1. Februar verstärkt Kim-Grady Rapp, 33, das Key-Account Management für den Elektrofachhandel, und Alexander Rebl, 32, ist neuer Gebietsrepräsentant für Bayern.
Für Amica Deutschland hat sich die Umstellung der Vertriebsorganisation von Handelsvertretungen auf eigene Außendienstmitarbeiter gelohnt. Die deutsche Vertriebstochter mit Sitz in Ascheberg konnte ihren Umsatz 2013 um sieben Prozent erhöhen und von 78 Millionen Euro in 2012 auf 83 Millionen Euro ausbauen.
Wie Martin Büttner, Geschäftsführer bei Amica International, mitteilte, haben sich durch die Neukundengewinnung im qualifizierten Fachhandel sowohl in der Möbel- als auch Elektroschiene und dem damit verbundenen Zuwachs bei Kooperationen und Verbänden die Anforderungen an die Vertriebsmannschaft deutlich gesteigert. Desweiteren verfolge man in diesem Jahr erneut ambitionierte Wachstumsziele und wolle seine Marktposition weiter ausbauen.
Auch interessant dazu:
Anzeige