Das Alno Unternehmen tielsa zeigt ab sofort seine Innovation in seinem eigenen, weltweit ersten Showroom für bewegte Küchen.
Im Beisein zahlreicher Partner, Kunden und Vertreter des öffentlichen Lebens eröffneten Alno Vorstand Max Müller, tielsa-Geschäftsführer Christian Hartmannsgruber, Ministerialdirigent Manfred Zach (Ministerium für Arbeit und Soziales), CDU-Bundestagsabgeordneter Lothar Riebsamen und Pfullendorfs Bürgermeister Thomas Kugler gestern Abend die 220 Quadratmeter große Ausstellungim Alno Informationszentrum (AIZ) in Pfullendorf.
Küchenelemente, die sich geräuschlos bewegen lassen. Sinnvolle Funktionen, die über das Kochen, Aufbewahren und Kühlen in einer Küche hinaus gehen. Gäste,
die einen Blick in die heute beginnende Zukunft werfen – tielsa präsentiert in seiner Ausstellung ein völlig neues Lebens- und Wohnkonzept, in dessen Mittelpunkt eine Küche steht, die mitdenkt und mit seinen Besitzern mitwächst. tielsa stand bis in die 90er Jahre für herausragendes Design im Premiumküchen-Bereich und hat noch heute zahlreiche prominente Anhänger rund um den Globus. 2012 wurde die Traditionsmarke in der tielsa GmbH wieder aktiviert. Die tielsa GmbH ist ein Unternehmen der ALNO Gruppe undvermarktet weltweit eine Vielzahl an Produkten und Design-Lösungen, die das Leben positivbereichern: Vom Wohnaccessoire über Kleinmöbeln bis zu Badezimmermöbeln und Softwareangeboten.
Der Vordenker, der aus der Idee einer beweglichen Küche ein erfolgreiches Konzept entwickelte ist der ehemaliger Domicil-Geschäftsführer Christian Hartmannsgruber.
Er und sein tielsa-Team arbeiteten insgesamt 24 Monate an der Realisierung des Showrooms.
Für Alno CEO Max Müller steht fest: „Mit tielsa haben wir bewiesen, dass wir Visionen umsetzen können. Die Welt verändert sich und unsere Gesellschaft verändert sich – jetzt muss sich auch unsere unmittelbare Umgebung verändern.“ Diesen Prozess zu gestalten und konsequent voran zu treiben, sei die Aufgabe von allen. „Wir glauben daran, dass dieses Konzept unsere Zukunft maßgeblich positiv beeinflussen wird“, so Max Müller abschließend.
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