Für das Familienunternehmen Häcker Küchen rückt die 400 Millionen-Euro-Umsatz –Hürde immer näher. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 konnte sich der Hersteller mit seinen rund 1 100 Mitarbeitern bereits über einen Umsatz in Höhe von 383 Millionen Euro freuen. Fast die Hälfte des Umsatzes erwirtschaftet Häcker derzeit bereits mit der im mittleren bis gehobenen Preissegment angesiedelten Produktlinie systemat. Die konsumige Produktlinie classic und classicArt als auch ihre hochwertige Schwester systemat und systemat Art werden ausschließlich in Rödinghausen gefertigt und gehen mittlerweile in 62 Länder der Welt. Der Exportanteil des Traditionsunternehmens liegt derzeit bei 40 Prozent. Die Märkte werden immer anspruchsvoller und Häcker lässt sich die Zufriedenheit seiner Kunden Einiges kosten. In allen vier Häcker-Werken laufen derzeit umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen. Alleine rund 10 Millionen Euro fließen dabei in die neue Arbeitsplatten- und Korpusfertigung. Zudem wurde der Fuhrpark auf 62 LKW und 130 Auflieger ausgebaut. Diese Investitionen tragen dazu bei, die neuen auf der Hausmesse präsentierten Produkte sicher zu den rund 2500 internationalen Handelspartnern zu transportieren.
„Tradition meets Emotion“ lautetete der Slogan der diesjährigen Hausmesse des Unternehmens. Als Familienunternehmen legt Häcker besonderen Wert darauf, sich seinen Kunden menschlich und authentisch zu präsentieren. Was die Produkte anbelangt zeigte Häcker drei völlig neue systemat Frontfamilien sowie elf Frontergänzungen. Die preiswertere Classic-Linie wartete mit einer neuen Acrylglas-Front und attraktiven Landhausmodellen auf.
Die standardmäßige Einsatz des gedämpften Sensys-Scharniers erfolgte bei Systemat bereits im August. Classic erfährt das kostenlose Trading-up ab 2014.
Zeitgleich werden alle Auszüge von Classic und ClassicArt serienmäßig mit einer modernen rechteckigen Reling ausgestattet. Was die Bekantung von Fronten oder Arbeitsplatten anbelangt, so setzt Häcker auf die hochwertige „water-resist-PUR-Verleimung.
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