Mit der modularen Otto Wilde Plattform individuell in die Grillsaison starten
Wenn die Tage länger und die Temperaturen angenehmer werden, zieht es die Grillerinnen und Griller wieder an den Rost. Immer angesagter sind ausgefallene Rezepte wie Lachs-Burger mit Trüffelmayo, „Longjobs“ wie Pulled Pork und fleischlose Gerichte wie karamellisierte Honig-Karotten. Selbst klassische Desserts wie Kaiserschmarrn lassen sich mit dem richtigen Zubehör problemlos grillen. Für all dies und noch viel mehr bietet die neue Outdoor-Küche von Otto Wilde die ideale Ausstattung. Und mit der edlen schwarz-matten Pulverbeschichtung und den hochwertigen Materialien macht sie auch optisch jede Terrasse und Balkon zu einem Highlight.
Das Herzstück der modularen Plattform ist der komplett aus Edelstahl bestehende Gasgrill G32 Connected, mit dem die Zubereitung anspruchsvoller Gerichte auch dank smarter Features spielend leicht gelingt. So kann unter anderem jederzeit die Temperatur des Grills über eine App überwacht werden, sodass das Grillgut auf den Punkt gelingt. Darüber hinaus kann über die App auch das Gewicht der Gasflasche kontrolliert und überwacht werden – eine leere Gasflasche, die den Grillabend gefährden könnte, gehört damit der Vergangenheit an.
Für jeden Top den passenden Deckel
Getreu dem Motto „Modularität aus Überzeugung“ kann sich jeder Grillfan seine individuelle Traum-Outdoor-Küche kreieren – zur Auswahl stehen neben dem G32 Connected auch Stauraum-Module, ein Gaskochfeld, eine Spüle, ein Kühlschrank und der Oberhitzegrill O.F.B.
Die verschiedenen Module können über den Konfigurator auf der Website oder beim Fachhändler vor Ort individuell zusammengestellt werden – ganz nach dem individuellen Platz und Budget. „Hinsichtlich Funktionen, Stauraum und Arbeitsfläche steht diese Konfiguration einer klassischen Indoor-Küche kaum nach und eröffnet ganzjährig ungeahnte Möglichkeiten beim Grillen“, erläutert Otto-Wilde-Geschäftsführer Alexander Luik. Ein durchdachtes und aufeinander abgestimmtes Zubehörportfolio um ein Pizza-Set, eine Plancha oder auch ein Grillkorb runden das Angebot ab. Grillerinnen und Griller können sich somit auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist – nämlich das, was auf dem Rost liegt.
Mit seinen Produkten und der Vision, das Kochen und Grillen im Freien zu revolutionieren, setzt Otto Wilde neue Maßstäbe. 2015 in Düsseldorf gegründet, zählt das Unternehmen, an dem Miele 2021 die Mehrheit übernahm, aktuell 54 Beschäftigte. Im letzten Jahr konnte Otto Wilde zahlreiche Meilensteine erreichen – unter anderem wurde das Händlernetz auf etwa 100 Fachhändler erweitert. Aktuell fokussiert sich das Unternehmen auf das Saisongeschäft und erweitert parallel stetig das Sortiment. Ziel ist, das Plattform-Konzept weiter zu vervollständigen – unter anderem durch einen gusseisernen Topf für Schmorgerichte (Dutch Oven) und zusätzliche Stauraumlösungen. Geschäftsführer Luik: „Darüber hinaus entwickeln wir auf Basis der Feedbacks unserer Kundinnen und Kunden unsere Produkte und Bestellprozesse kontinuierlich weiter.“
Otto Wildes Rezepttipp für den Sommer
Wer in der neuen Grillsaison ein besonderes Highlight ausprobieren möchte, dem empfiehlt Otto Wilde den eingangs erwähnten Lachs-Burger mit Trüffelmayo.
Zutaten
600 g Lachsfilet; 500 g Wasser; 30 g Meersalz; 25 g Zucker; 25 g Brauner Zucker; 200 g Mayonnaise; 30 g Trüffelpaste; 120 g Weißkohl; 50 g Karotten; 2 Prisen Salz; 60 g Butter; 3 Zweige Petersilie; 3 Burgerbrötchen; 40 g Joghurt; 1 TL schwarzer Pfeffer aus der Mühle.
Zubehör
Smoker Box zum Räuchern
Zubereitung
Lachs von Gräten befreien. Aus Wasser, Salz, Zucker und braunem Zucker eine Lake herstellen. Den Lachs darin über Nacht liegen lassen. Nun die Mayonnaise mit der Trüffelpaste vermischen. Für den Krautsalat Weißkohl und Karotten feinreiben. Salz dazugeben und gut vermengen. Alles 30 Minuten stehen lassen, damit die Flüssigkeit austreten kann. Anschließend die Flüssigkeit abgießen. Petersilie fein hacken und zusammen mit Joghurt und Pfeffer zu den Karotten und dem Weißkohl geben. Alles gut vermengen.
Eine indirekte Zone bauen, indem der erste Brenner eingeschaltet ist und die anderen drei nicht benutzt werden. Die Smoker Box über dem ersten Brenner einsetzen und befüllen. Den Brenner auf große Flamme stellen und den Lachs in der indirekten Zone platzieren. Den Lachs für 120 Minuten räuchern. Alle 60 Minuten die Räucherchips nachlegen.
Die Burgerbrötchen halbieren, mit Butter bestreichen und dann kurz in der indirekten Zone anrösten. Nun beide Hälften mit der Trüffelmayonnaise bestreichen. Den geräucherten Lachs auseinanderzupfen und auf eine Brötchenhälfte legen. Zum Schluss noch den Krautsalat oben draufgeben – und fertig ist der Burger.
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Bildrechte Miele
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