Mit Kesseböhmer@home öffnete der Beschlagspezialist die Tür zur Zukunft des Wohnens und Einrichtens und lud die Besucher ein in ein ganz persönliches und vor allem realitätsnahes Zuhause.
Im Zentrum der neuen digitalen Plattform steht das historische Fachwerkhaus auf dem Betriebsgelände in Dahlinghausen. Mit dem Login unter kesseboehmer-cominghome.de öffnet sich für den Besucher ein virtuelles Zuhause, in dem er – unterteilt in verschiedene Themenwelten – die Kesseböhmer Neuheiten 2021 erleben kann.
Aus Classic wird Pure
Den Designtrend zu schlanken und geschlossenen Tablargeometrien führt Kesseböhmer mit „ARENApure“ weiter. Puristisch und ausdrucksstark passt das neue Auszugstablar zu einer geradlinig modernen und zugleich wohnlich gestalteten Inneneinrichtung sowie dem Trend zu einem minimalistischen Zargendesign.
Die klare Optik schlanker und geschlossener Tablar-Umrandungen findet sich nun durchgängig bei allen Auszugsystemen von Kesseböhmer wieder – sowohl in Form geschwungener als auch in Form geradliniger Geometrien für Hoch-, Eck- und Unterschränke verschiedener Breiten. Dabei profitieren insbesondere die geradlinigen „ARENA pure“-Tablare für „Dispensa“ und „Tandem“-Produkte vom Einsatz einer neuen, profilierten Reling aus Stahl.
Auszüge, Schubkästen & jetzt auch Nische
Mit zwei neuen Programmen für den Preiseinstieg hat das Holzwerk Rockenhausen hochwertige Alternativen zu den oft standardmäßig verbauten Besteckeinsätzen aus Kunststoff geschaffen.
Neben Schubkästen und Auszügen nimmt das Unternehmen im Interzum-Jahr 2021 erstmals auch die Küchennische mit Organisationslösungen ins Visier. Die neuen Organisationslösungen stehen für einen verantwortungsvollen Umgang mit den verwendeten Ressourcen und für eine hohe Wertschätzung des Rohstoffs Holz.
„FREEslim“: Weniger Technik, mehr Stauraum
In der Küche gibt darüber hinaus „FREEslim“ einen Ausblick auf eine zukünftige Beschlaggeneration im Oberschrankbereich.
Die ultradünnen Lifter folgen dem Trend zu minimalistischer und versteckter Beschlagtechnik, tragen jedoch alle Leistungsmerkmale, die der Markt heute fordert. Mit nur 8 mm präsentiert sich die Kraftspeichereinheit, die entweder auf der Seitenwand aufliegt oder ganz darin verschwindet, so dünn wie ein iPad.
„K-Line“: Qualität zum erschwinglichen Preis
Es ist eine klassische Gretchenfrage, die Kesseböhmer in diesem Jahr mit seiner neuen „K-Line“ beantwortet. Denn dahinter verbirgt sich eine umfassende Beschlagfamilie, die die Nachfrage nach Qualität und Funktionalität in preissensiblen Märkten bedient und so für den Einstieg in die Kesseböhmer-Produktwelt steht.
Ihre schlichte und flächige Formensprache mündet aber auch in einem funktionalen und modularen Komplettprogramm für den Hauswirtschaftsraum.
Mit „Conero“ stilvoll an die Wäsche
Mit „Conero“ entwickelte Kesseböhmer erstmals ein umfangreiches Beschlagprogramm für den privaten Ankleidebereich. Es zeichnet sich durch eine hohe Skalierbarkeit aus und spricht so eine breite Zielgruppe an.
Mit einem Kleiderlift samt Tablar präsentiert Kesseböhmer innerhalb seines „Conero“-Programms auch eine Weltneuheit.
Dazu verbindet der Hersteller das Beste aus zwei Welten: die Technologie des „iMove“ mit der der „FREElift“ Familie. Daneben findet sich die Standardversion eines mit besonderen Laufeigenschaften ausgestatteten Kleiderliftes. Beide Systeme können mit bis zu 12 Kilogramm beladen werden und bieten die nach eigenen Angaben „beste Lift- und Absenkleistung am Markt“.
Raumgestaltung mit „YouK“ und „K2Build“
Einst als stählernes Leiterelement für Regale in den Markt eingeführt, dient „YouK“ Verarbeitern nun als Fundament, um es mit umfangreichen kundenindividuellen Erweiterungen in ein variantenreiches Möbel- und Raumgestaltungssystem zu verwandeln.
Dazu entwickelte Kesseböhmer ein komplettes Set, das sich wie eine Fertigbackmischung für eine individuelle Planungssituation versteht. „YouK“ legt dabei die Basis, damit moderner und funktionaler Industrial Style in alle Wohnbereiche einziehen kann. Mit eingesetzten Tischplatten entwickelt sich aus „YouK“ sogar das Homeoffice oder der „Co-Working Space“.
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