urban smart kitchen
Nicht einmal drei Schritte benötigte der Besucher in der „urban smart kitchen“ auf dem Kesseböhmer-Messestand zur Interzum, um den Raum abzuschreiten. Dennoch: die clevere Planung der kleinen Metropolküche auf sechs-Quadratmetern war neben den üblichen Standards wie Kühlschrank, Spülmaschine, Backofen, Mülleimer und einem Tisch so gut ausgestattet, dass eine erhebliche Stauraumfläche zusammenkam.
In L-Form geplant, war das lange Ende mit dem neuen frontseitig abgeschrägten Hochschrank „Tandem diagonal“ ausgestattet. Schmal zulaufende Fronten bieten sich architektonisch gerade in kleinen Küchen an, um die Laufwege frei zu halten.
Zusammen mit dem Tandem diagonal und dem benachbarten Kühlschrank bildete der „Dispensa“-Hochschrank eine Einheit neben der Arbeitsplatte. Der 300 mm breite Apothekerauszug gehört als Trockenvorratsschrank zu den Klassikern im Kesseböhmer-Portfolio. Kein Wunder: Ein Küchenschrank mit dieser Ausstattung nutzt auf wenig Grundfläche den Stauraum optimal: Selbst bei einer Beladung von bis zu 100 Kilogramm nimmt er nur 0,15 m² Grundfläche in Anspruch. Und er bietet von zwei Seiten freie Sicht auf das gesamte Staugut sowie jederzeit bequemen Zugriff auf alle gelagerten Lebensmittel und Utensilien. Denn der Inhalt fährt beim Öffnen vollständig bis vor die Front heraus.
Die Idee des Apothekerauszuges führt der „Dispensa junior III“ im Unterschrank fort. Der „Kleine“ ist mit nahezu allen Eigenschaften des großen Bruders ausgestattet: er deckt ebenso alle Schrankbreiten von 400, 300, 200 und sogar 150 mm ab. Apothekerschränke bieten viel Platz auf kleinstem Raum. Der neue Dispensa junior slim punktet wie alle Beschläge dieser-Familie mit Vorteilen, wie Führungen mit gedämpftem Selbsteinzug und ruhigem Laufverhalten, durchgängiges Tablardesign, Vielfalt bei den Gestellfarben, Höhenverstellung der Tablare, Einsatz von Einhängeelementen sowie „YouboXx“-Kompatibilität.
Ein Clou neben vielen weiteren in dieser Planungssituation: Dispensa wurde mit elektrischer Öffnung präsentiert. Nach leichtem Druck auf die Front fährt selbst schwerer Inhalt dem Nutzer entgegen. Der „eTouch“ ist immer dann sinnvoll, wenn eine grifflose Frontgestaltung und ein selbsttätiges Öffnen gewünscht sind.
Auf Basis einer Studie zeiget das Unternehmen, dass alle seine „eTouch“-fähigen Beschläge bereit sind für „smart kitchen“. Optional lassen sie sich dann auch per Sprache steuern, u.a. via Amazon Alexa, Apple home kit, Microsoft Cortana oder Google home assist.
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