Der Keramikspülenhersteller Systemceram stellt diese These unter Beweis
Es ist der kontinuierliche Austausch mit seinen Kunden, der Systemceram erfolgreich macht. Da ist es kaum verwunderlich, dass das Unternehmen in jedem Jahr zu den Publikumsmagneten auf der area30 zählt. Die beiden Geschäftsführer Kevin Göbel und Felix Engel und ihr Team haben über die gesamte Messe hinweg alle Hände voll zu tun. Für sie, die sie das Unternehmen in zweiter Generation führen, ist das Gespräch von Mensch zu Mensch in der Unternehmensphilosophie von Systemceram fest verankert.
Das Resultat: Systemceram ist seit seiner Gründung im Jahr 2000 gemeinsam mit seinen Kunden gewachsen. Derzeit investiert der Keramikspülenspezialist gerade rund 30 Millionen Euro in das Unternehmen. Eine Investition, die nicht nur die Neuaufstellung der Logistik, sondern auch den Neubau einer Produktionshalle umfasst. „Die neuen Maschinen wie z.B. eine Formgebungsanlage für Spülen und Arbeitsplatten, neue Glasieranlagen oder der neue Ofen für die Fertigung der keramischen Produkte, gewährleisten eine verstärkte Fertigungstiefe sowie eine noch höhere Flexibilität, um unsere Kunden auch weiterhin zuverlässig und marktorientiert bedienen können“, betonen die beiden geschäftsführenden Gesellschafter mit Nachdruck. „Wir können hier vollkommen neue Produkte fertigen“, freut sich Kevin Göbel schon jetzt und denkt an völlig neue eigenständige Designs. Darauf dürfen wir schon heute gespannt sein. Allerdings kann sich auch die neue Produktrange bereits sehen lassen:
„Wir entwickeln für uns mit unseren Kunden“
Seit jeher hat das Team des Keramikspezialisten ein Ohr für den Markt und seine Protagonisten. Entsprechend offen gestaltete sich der Stand des Unternehmens, von weitem erkennbar durch die einprägsame Kulisse geprägt durch großformatige Motive aus dem Westerwald, die das authentische Statement „Natürlich Keramik“ nachhaltig untermauern. Keramikspülen aus Feinsteinzeug, einem Material, das ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen besteht, ein Werkstoff wie er kaum nachhaltiger sein könnte. Auch das ist nur einer der Aspekte, der bei Fachhändlern wie bei Konsumenten zu einem kontinuierlich wachsenden Interesse an den designstarken, trendgerechten und kundenorientierten Produkten des Familienunternehmens führt. Ein Beispiel dafür bildet die neue …
Kara 51
Mit diesem Modell reagiert der Spezialist für Keramikspülen aus Feinsteinzeug auf einen vielfach geäußerten Wunsch seiner Handelspartner. Nach der erfolgreichen Lancierung der Kara 57 für den 60er-Spülenschrank sowie der Kara 85 als Modell mit Abtropffläche ist die neue Kara 51 Einzelbecken-Spüle für den 50er-Unterschrank, die selbstredend als Auflagespüle oder auch flächenbündig montiert werden kann, eine weitere logische Ergänzung der erfolgreichen Kara-Serie. Wie alle Spülen aus dem robusten und pflegefreundlichen Feinsteinzeug steht die neue Kara 51 in 14 verschiedenen Keramik-Farben zur Verfügung. Dazu begleitend ein exklusives Armaturenprogramm mit Oberflächen in Chrom, Edelstahlfinish über Schwarzmatt und Mattgold. Bezeichnend für den Erfolg der Kara-Serie überhaupt sind die dezenten Schrägen am Beckenrand. Sie verleihen den Becken und Spülen eine elegante Optik und schaffen gleichzeitig eine zusätzliche Funktion. Denn zusammen mit abgestimmtem Zubehör lässt sich ganz einfach eine weitere Funktionsebene realisieren. Dafür bietet Systemceram ein ausgesuchtes Programm an Schneidbrettern, Einhängeschalen, Spülkörbe und Funktionsmatten an.
Charakterstarke Armaturen
Auf hohe Resonanz von Seiten der Systemceram-Kunden stieß Tradizione, eine klassische L-Armatur mit Einhebelbedienung und Schlauchauszug. Mit dieser Premium-Armatur setzt Systemceram seine im Herbst 2021 gemeinsam mit dem italienischen Armaturen-Spezialisten Gessi und den Armaturenserien Offeo und Tono begonnene Armaturen-Offensive im gehobenen Preissegment fort. Besonders augenfällig sind die verspielten Rundungen der Armatur, die sich auch in den fließend-weichen Übergängen am Sockel, am Bedienhebel und am fein abgerundeten Auslauf zeigen. Damit eignet sich das charakterstarke Modell für individuelle Planungen in unterschiedlichen Küchenstilen. Stimmige Kombinationen ergeben sich durch die elegante Retro-Optik besonders mit der modernen Landhausspüle Centra, gleichfalls mit vielen weiteren Becken und Spülen von Systemceram.
Die universelle Einsetzbarkeit resultiert auch aus der großen Bandbreite an Oberflächen. Systemceram bietet die aufwendig gearbeitete Armatur in vier Varianten an: Chrom, Edelstahlfinish, Schwarzmatt und der neuen Trendfarbe:
Mattgold
Grundsätzlich ist Schwarzmatt weiterhin der tonangebende Trend im Umfeld der Küchenspüle. Entsprechend findet sich diese Oberflächenveredlung im gesamten Sortiment von Systemceram wieder und reicht von den konsumigen Armaturen-Ausführungen bis zu den hochwertigen Modellen für den Premiumbereich. Parallel dazu nimmt der marktorientierte Hersteller jedoch auch den Trend nach edelmetallischen Oberflächen auf und setzt hier ganz gezielt auf mattes Gold. Neben der Armaturen-Neuheit Tradizione wurde diese Oberflächenveredlung auch auf die Armaturen-Serien Tono und Life übertragen. Natürlich findet sich die matte Goldoptik auch in Ausstattungsdetails der jeweiligen Spülen wieder, wie etwa beim Premium-Excenter-Drehknopf, dem Überlauf und bei der Abdeckung Sink-Cover. Auch die neue Küchenarmatur Tradizione ist wie alle weiteren Ergänzungen in allen Oberflächenvarianten ab Januar 2023 erhältlich. Übrigens: Im kommenden Jahr wird voraussichtlich auch das neue Verwaltungsgebäude fertiggestellt werden, das über modernst ausgestattete Schulungsräume verfügen wird. Und wer Systemceram kennt, der weiß, wie kompetent und gleichzeitig persönlich und herzlich die Schulungen in Siershahn abgehalten werden. „Wir freuen uns schon heute auf den kreativen Austausch mit unseren Kunden, in dieser neuen Location“, betonen Kevin Göbel und Felix Engel.
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