Auch wenn die Farbpalette bei systemceram-Spülen und -Arbeitsplatten 15 Farbtöne umfasst, sind es doch vor allem zwei Farben, die mit großem Abstand im Verkauf den Spitzenplatz einnehmen…
An erster Stelle steht „Schiefer“, ein sattes dunkles Anthrazit-Grau mit matter Oberfläche. Darauf folgt – in den Verkaufszahlen schon nahezu gleichauf und mit hohen Wachstumsraten – die Farbe „Nigra“, ein mattes Schwarz. Erst mit großem Abstand folgt danach an dritter Stelle „Grönland“ ein glänzender Weißton. Damit machen „Nicht-Farben“ heute bei systemceram schon mehr als 50 Prozent des Spülenabsatzes aus.
Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen lassen sich die sogenannten „Nicht-Farben“ mit nahezu allen Farben und Materialien von Küchenfronten und Arbeitsplatten kombinieren.
Trend zu dunklen Tönen
Darüber hinaus zeigt sich im gesamten Wohnbereich, also auch in der Küche, ein Trend zu dunklen Tönen – von der Wandfarbe bis zu den Küchenfronten. Trendforscher erklären diese Entwicklung damit, dass „uns dunkle Farben umarmen“; sie hüllen uns ein und vermitteln damit ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit.
Dunkles Grau und Schwarz wirken zudem modern, gediegen, elegant und wertig. Nicht umsonst setzen anspruchsvolle Marken mit einem hochwertigen bis luxuriösen Image auf die Farbe Schwarz – im Logo, als Verpackung, in der Werbung und vieles mehr.
Verstärkt wird diese Wirkung noch, wenn alle oder zumindest die dominierenden Raumelemente Ton-in-Ton gewählt werden. Zum Beispiel in einer Kombination von schwarzen oder anthrazitfarbenen Küchenfronten mit farblich darauf abgestimmter Spüle und Armatur sowie passender Arbeitsplatte – zum Beispiel aus Feinsteinzeug, dem Material der Spüle.
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