…präsentiert sich der Messestand des Spülenherstellers systemceram zur diesjährigen area30.
Bei dem Siershahner Unternehmen laufen die Vorbereitungen zur Ordermesse bereits auf Hochtouren. Neben mehreren Produktneuheiten zu Spülen, Armaturen und Zubehör wird der Messestand selbst einer der Highlights sein. Denn dieser wurde aktuell neu konzipiert.
Natürlich recycelbar
Im Mittelpunkt der visuellen Umsetzung stehen großformatige Motive aus dem Westerwald, der Heimat des Spezialisten für Keramikspülen aus Feinsteinzeug. Dabei soll deutlich werden, dass Nachhaltigkeit für das Unternehmen keine neue Disziplin ist, sondern dass es sich um eine „seit Jahrzehnten gelebte Praxis handelt“, wie Kevin Göbel, geschäftsführender Gesellschafter, erläutert. Und dass sich wichtige Aspekte der Nachhaltigkeit bereits aus dem natürlichen Spülenmaterial Feinsteinzeug heraus ergeben. Denn die grundlegende natürliche Stärke des keramischen Materials ist die 100%ige Recyclingfähigkeit. Zudem sind die Wege der Rohstoffversorgung besonders kurz. Mehr als 70 % der Rohstoffe für die Spülenproduktion bezieht systemceram aus einer Entfernung von weniger als 10 Kilometern zum Produktionsstandort Siershahn. Über Nachhaltigkeitsaspekte wie diese und andere mehr will das Unternehmen mit den Partnern aus dem Fachhandel auf der Messe ins Gespräch kommen. Damit diese die tragfähigen Nachhaltigkeitsargumente von systemceram in den Verkaufsgesprächen nutzen können.
Auf der area30 in Löhne (17. bis 22. September 2022) zeigt das Unternehmen systemceram eine Reihe von Produktneuheiten. Drei Themen warten auf die Messegäste. 1. Der Ausbau der „Kara“-Serie mit der neuen Einbeckenspüle „Kara 51“ für den 50er-Spülenschrank. 2. Die Ausweitung des Armaturenprogramms, unter anderem mit der Premium-Armatur „Tradizione“ in den vier möglichen Oberflächenveredlungen „Chrom“, „Edelstahlfinish“, „Schwarzmatt“ und „Gold matt gebürstet“. Und 3. Ergänzungen beim Zubehör.
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