Für 34 Prozent der über 12.000 Teilnehmenden der repräsentativen BSH-Umfrage in zwölf europäischen Ländern ist es wichtig, dass ihr nächstes großes Hausgerät vernetzungsfähig ist. Rund vier von zehn (44 %) Befragte sind sogar bereit, einen Aufpreis für ein smartes Hausgerät zu bezahlen.
„Es ist der Anspruch der BSH, das Leben der Menschen zu Hause zu verbessern – mit herausragenden Marken, hochwertigen Produkten und innovativen Lösungen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist es wichtig, nah an unseren Zielgruppen zu sein. Es gilt zu verstehen, wie sie Geräte und Funktionen nutzen und was ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche sind. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, wohin sich die Küche der Zukunft entwickeln wird“.
Das Ergebnis der Umfrage bestätigt die Ausrichtung der BSH Hausgeräte GmbH: Die Küche der Zukunft ist vernetzt. Die repräsentative Marktanalyse in zwölf europäischen Ländern zeigt: Smarte Hausgeräte spielen eine immer wichtigere Rolle im Alltag der Konsumenten.
Jeder fünfte besitzt eine vernetzungsfähige Waschmaschine
In Polen und Slowenien besitzen bereits zwei Drittel der Befragten mindestens ein smartes Hausgerät. In Deutschland sind es im Vergleich nur ein Drittel der Befragten. Am weitesten verbreitet ist die vernetzungsfähige Waschmaschine: Länderübergreifend besitzt circa jeder fünfte (22 %) Befragte eine. Dahinter folgen mit etwas Abstand der smarte Ofen (17 %), der Kühl- und/oder Gefrierschrank (16 %), der Geschirrspüler (15 %) und der Herd (14 %).
Drei Viertel der befragten Nutzer smarter Hausgeräte zeigen sich mit den Funktionen ihrer Geräte zufrieden. 50 Prozent geben an, recht zufrieden zu sein, weitere 25 Prozent sind vollständig zufrieden. In Spanien ist die Zufriedenheit mit insgesamt 87 Prozent am höchsten.
Nachhaltige Faktoren sind entscheidend
Nachhaltigkeit ist ein strategischer Grundpfeiler der BSH. Der Umfrage zu Folge spielt das Umweltbewusstsein beim Kauf von Haugeräten auch bei den Konsumenten eine zentrale Rolle. Die Befragten aller Länder achten bei der Entscheidung für ein neues großes Hausgerät auf Faktoren wie den Energie- und Wasserverbrauch, die Lebensdauer sowie auf nachhaltige Produktion und Materialien.
Neben ambitionierter Recyclingziele und dem vermehrten Einsatz von alternativen Materialien wie grünem Stahl in der Fertigung setzt die BSH ebenfalls auf Funktionen zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks bei der Nutzung vernetzter Geräte.
Bereits heute erkennen viele Verbraucher diesen Mehrwert: So ist etwa die Optimierung des Ressourcenverbrauchs bei zwei Drittel der Nutzer smarter Geschirrspüler vor allem in Italien, Spanien und Polen beliebt. In Deutschland sind es im Vergleich derzeit noch 43 Prozent. Jedoch sagen sechs von zehn Befragten ohne smarten Geschirrspüler in Deutschland, dass sie diese Funktion nutzen würden, wenn sie ihnen zur Verfügung stünde.
Zusätzlicher Komfort überzeugt
Auch das Bewusstsein für den zusätzlichen Komfort, den smarte Hausgeräte im Alltag bieten können, ist teilweise bereits fest verankert. Für vier von zehn Besitzern smarter Hausgeräte war Komfort ein entscheidender Faktor beim Kauf des Gerätes.
Besonders beliebt ist die personalisierbare Nutzung: Sieben von zehn Befragten geben an, dass individuelle Einstellungsmöglichkeiten ihnen beim Kauf eines neuen Hausgerätes wichtig sind. Obwohl smarte Öfen in den europäischen Haushalten noch nicht besonders verbreitet sind, würden drei Viertel der Befragten ohne diese Funktion beispielsweise gern das automatische Ausschalten des Ofens, sobald das Gericht fertig ist, nutzen.
„Smarte Hausgeräte sind nicht mehr wegzudenken“, bilanziert Harald Friedrich und zeigt sich besonders stolz auf deren markenübergreifende Vernetzungsmöglichkeit, basierend auf dem dank Home Connect Ökosystem der BSH. „Die intuitive Nutzung und das nahtlose Zusammenspiel der Geräte sind entscheidend, um unserem Anspruch gerecht zu werden: kompromisslose Consumer Happiness“.
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