Drei Jahre nach dem Markteintritt zieht der Küchenmöbelhersteller erfolgreich Bilanz.
Im Sommer 2020 startete Rotpunkt Küchen mit dem Vertrieb in Österreich. Ein Termin, der rückblickend viele Herausforderungen mit sich brachte. Denn die Corona-Pandemie mit den heute bekannten Restriktionen hatte gerade erst begonnen. Umso erfolgreicher bewertet der Küchenmöbelhersteller den aktuellen Stand der dortigen Marktpräsenz im nun laufenden dritten Jahr. „Wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden“, unterstreicht Sven Herden, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb, und bezeichnet Österreich als einen der strategischen Exportmärkte für das Unternehmen. Neben Deutschland und den traditionell starken Beneluxländern Belgien und die Niederlande zählen Großbritannien, die skandinavischen Länder und Frankreich zu den Kernmärkten von Rotpunkt Küchen. Was nunmehr auch für Österreich gilt.
Realisiert wird die Marktbearbeitung in dieser Vertriebsregion (inklusive Südtirol) in Zusammenarbeit mit der Handelsagentur Dietmar Walter mit Sitz in Graz. In den Räumen der Handelsagentur wird im Sommer 2023 auch eine separate Rotpunkt-Ausstellung eröffnet. „Das verkürzt die Wege für neue Interessenten und bestehende Kunden erheblich“, erläutert Sven Herden. In Graz werden künftig Produktschulungen durchgeführt und Neuheiten sowie alles rund um Rotpunkt ausgestellt.
Glücksfall küchenwohntrends
Als einen Glücksfall für den Marktaufbau in Österreich bezeichnet Sven Herden die Teilnahme an der Fachmesse küchenwohntrends im Jahr 2021. „Damals konnten wir unsere ersten Kontakte zu Händlern und Schreinereien schließen.“ Viele davon erweisen sich als außerordentlich tragfähig. Deshalb wird Rotpunkt Küchen in diesem Jahr erneut auf dem Salzburger Messegelände ausstellen. Auf einem rund 100 qm großen Stand zeigt der Hersteller zur küchenwohntrends 2023 vom 3. bis 5. Mai einen konzentrierten Querschnitt seiner Planungsvielfalt. Präsentiert werden in drei Küchen aktuelle Farben, Dekore, Materialien sowie Grifflos- und Ausstattungsoptionen. Bis hin zu den „Greenline“-Möbeln als einer der Bausteine des umfassenden Nachhaltigkeitskonzepts des Unternehmens. Die Spanplatten für „Greenline“ bestehen zu 90 Prozent aus Recyclingholz und erfüllen die „F4Star“-Norm. Darüber hinaus werden Lösungen für den Hauswirtschaftsraum inklusive Durchgangstüren und für das Ankleidezimmer gezeigt.
Gründe für den Erfolg
Für Sven Herden haben die ersten Erfolge von Rotpunkt Küchen in Österreich konkrete Gründe. Zwei Aspekte hebt er hervor. 1. Die engagierte Aufbauarbeit der Handelsagentur Dietmar Walter und 2. das passende Angebot für österreichische Küchenplaner und Schreinereien. Denn mit der für Rotpunkt bekannten Vielfalt bei Typen, Materialien und Oberflächen sowie der Flexibilität bei Maßanfertigungen auf Basis von Losgröße 1 erfülle man schon mit dem Standardprogramm wichtige Grundbedürfnisse und individuelle Wünsche der handwerklich versierten Kunden vor Ort.
Rotpunkt Küchen auf der küchenwohntrends (3. bis 5. Mai 2023): Stand H 35, Halle 10
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