Bei Produktschulungen und Verkaufstrainings für den Fachhandel hat Miele eine neue Höchstmarke erreicht: Mehr als 23.000 Teilnehmer nutzten bislang in Deutschland die Gelegenheit, sich mit den neuen Produkten des Unternehmens vertraut zu machen. Schwerpunkte bei den Schulungen waren die Einbaugerätegeneration 6000 und die Wäschepflegeserie W1/T1.
Marktstart der neuen Geräte war Mai beziehungsweise September 2013. Rund 1.450 Veranstaltungen hat der Gütersloher Haugerätekonzern für seine Vertriebspartner seit April letzten Jahres bundesweit organisiert. Gebündelt sind diese Schulungs- und Demonstrationsevents unter dem Dach der Miele Erfolgsakademie, deren Programme speziell auf die Bedürfnisse und Sortimente des Elektro- und Küchenfachhandels abgestimmt sind. „Je besser Sie über die Produkte informiert sind, desto mehr Vertrauen haben Ihre Kunden“, lautet ein Leitspruch im Seminarprogramm. „Das gut geschulte Verkaufspersonal ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil des stationären Fachhandels gegenüber den oft rein preisorientierten Online-Anbietern“, bekräftigt Hubertus Jakob, Leiter Produkt- und Verkaufstraining in Deutschland. Inhaltlich geht es nicht allein um die Miele-Markenwelt und ihre neuen Produktgenerationen. Darüber hinaus sind Verkaufstrainings mit Basis- und Aufbauseminaren zu Methodik und Persönlichkeitsentwicklung enthalten. Alle Seminare werden von Miele-eigenen Produkt- und Verkaufstrainern durchgeführt und finden in der Gütersloher Zentrale, in einem der Vertrieb- und Servicezentren Bochum, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, München beziehungsweise Berlin oder auch in gut erreichbaren externen Tagungszentren oder Hotels statt.
Seit etwa einem Jahr ergänzt Miele die Schulungen vor Ort um ein E-Learning-Angebot, das bereits von 12.000 Teilnehmern genutzt wird, etwa um sich für Präsenzseminare online anzumelden oder – noch wichtiger – die Seminarinhalte aufzuarbeiten. Man sehe E-Learning als ergänzendes Angebot zu den stationären Schulungen und sei sehr zufrieden mit der Resonanz aus dem Handel, so Hubertus Jakob. Dabei stehe hier nicht stundenlanges Nacharbeiten im Vordergrund, sondern die schnelle und kompakte Wissensaneignung zwischendurch.
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