Der Küchenhersteller hat seine Marktposition auch im Jahr 2022 weiter ausgebaut und erzielte ein Umsatzwachstum von 8,3 Prozent auf 786 Mio. Euro.
Ein positives Signal kommt dabei ebenfalls aus den internationalen Märkten. Der Exportanteil liegt bei 40 Prozent. Insbesondere in den Märkten in Übersee sowie in England und Frankreich konnte Häcker stärker wachsen. Neben den Märkten in Übersee hat Häcker Küchen Europa weiterhin im Blick. Anfang Mai steht bereits die nächste Teilnahme auf der Messe „Küchenwohntrends“ in Salzburg auf dem Programm. Zudem hat Häcker damit begonnen, die europäischen Märkte durch personelle Ergänzungen und zusätzliche Fachhandelspartner intensiv zu erschließen. Dass dies gut gelingt, basiert nicht zuletzt auf den beiden erfolgreichen Produktlinien concept130 und systemat. Letztere erhielt im September im Rahmen der Hausmesse einige Neuheiten.
Jede Küche ein Unikat
Kunden erhalten bei Häcker eine genau auf ihren Lebensstil und ihr Wohnumfeld zugeschnittene Traumküche. Der Phantasie sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Ein Beispiel dafür ist die Farbauswahl bei der Küchenplanung. Mittlerweile können Kunden aus über 1.900 NCS- und 190 RAL-Farben wählen. Dass die Lackierung in den Häcker Werken mit wasserbasierten Lacken erfolgt, entspricht dabei der Nachhaltigkeitsphilosophie des Unternehmens. Häcker Küchen verfügt dank hochmoderner Maschinen und digitalisierter Prozesse über die Voraussetzungen, Küchen individuell, flexibel und termingerecht zu fertigen. Aufgrund der eingesetzten Technologien in den fünf Werken kann Häcker Küchen den Herausforderungen dieser Zeit erfolgreich begegnen.
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