… für hochwertiges, komfortables und nachhaltiges Wohnen, eine Philosophie die nicht nur das Miele Messe-Motto während der diesjährigen IFA widerspiegelt, sondern fest in der Miele DNA verankert ist.
Innovative Produkte und Services für mehr Nachhaltigkeit und Komfort gehören daher zu den Topthemen von Miele zur diesjährigen Internationalen Funkausstellung in Berlin.
Die herausragende Langlebigkeit und Reparierbarkeit der Miele-Geräte wie auch deren vorbildliche Energieeffizienz bei zugleich besten Ergebnissen und Komfortmerkmalen; Das sind nur zwei Beispiele dafür, wie Miele seine Kundinnen und Kunden darin unterstützt, ihr Leben möglichst nachhaltig zu gestalten. „Diesen Weg setzen wir auch in diesem Jahr mit Nachdruck fort“, versprach Bernhard Hörsch, Commercial Director Sales der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland KG auf der IFA-Preview im Berlin Congress Center BCC.
Pate dafür steht zum einen die erste Miele-Waschmaschine, die den Grenzwert der Energieeffizienzklasse A um 10 Prozent unterschreitet. Nicht zu vergessen, die Geschirrspüler der Baureihe G 7000, die zu den nachhaltigsten am Markt gehören. Das Modell G 7465 SCVi XXL wurde kürzlich mit dem renommierten „Green Product Award“ ausgezeichnet. Jetzt erhalten diese Geräte weitere Programme für eine ebenso gründliche wie energieeffiziente und schonende Reinigung. Darüber hinaus wurden die Geschirrkörbe so weiterentwickelt, dass sich auch wiederverwendbare Glasflaschen und Trinkhalme sicher befestigen lassen und gründlich durchgespült werden.
Mehr Nutzen durch KI
Einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz im Haushalt leistet das Consumption Dashboard der Miele App, mit detaillierten Verbrauchsanzeigen, langfristigen Statistiken zum Nutzungsverhalten, den damit verbundenen Verbräuchen und praktischen Tipps für eine möglichst verbrauchsgünstige Nutzung. Das Consumption Dashboard, das es so nur bei Miele gibt, war zur vergangenen IFA für den Geschirrspüler gestartet und ist seit einigen Monaten auch für das Monitoring der Waschmaschine freigeschaltet.
Das Thema Smart Home* leitete Bernhard Hörsch mit fünf Schlüsselfaktoren für den künftigen Erfolg digitaler Produkte und Services im Haushalt ein, die Miele für sich als Richtschnur definiert hat: Erstklassige und nahtlose Erlebniswelten für Kundinnen und Kunden etwa beim Shoppen in der App, größtmögliche Perfektion und Geschwindigkeit bei Themen wie der KI-gestützten Behebungen kleiner Gerätestörungen durch den Anwender, maßgeschneiderte personalisierte Angebote, Sicherheit und Transparenz beim Umgang mit Daten sowie möglichst auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit, wie das Consumption Dashboard bereits zeigt.
Zur IFA verwies Bernhard Hörsch zum Beispiel auf das KI-basierte Assistenzsystem Smart Food ID. Bereits 2020 vorgestellt, wurde sie mittlerweile in ersten europäischen Ländern eingeführt, darunter Österreich und die Schweiz. Die Lancierung in Deutschland soll in wenigen Wochen folgen. Die Anwendung beruht auf einer Kamera im Backofen, die Aufnahmen der Zutaten erstellt. Eine Künstliche Intelligenz interpretiert die Bilddaten und zeigt im Backofendisplay an, um welches Gericht es sich handelt. Ein OK zur Bestätigung genügt und das Backen, Braten oder Garen startet automatisch und endet, wenn das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Smart Food ID erkennt aktuell rund 30 Rezepte. Das Angebot, so das Unternehmen, werde jedoch sukzessive weiter ausgebaut. Ein Merkmal des Features ist, dass die KI durch die pseudonymisierten Bilddaten im Laufe der Zeit immer besser wird.
Schon länger auf dem Markt ist das Assistenzsystem CookAssist. Dieses leitet per App Schritt für Schritt durch Brat- und Kochprozesse. Die KI steckt hier in einem Algorithmus, der exakt die Temperatur des Induktionskochfeldes mit TempControl-Technologie regelt.
AI Diagnostics basiert ebenfalls auf KI und bietet Hilfe zur Selbsthilfe, wenn eine Fehlermeldung im Gerätedisplay und in der Miele App erscheint. Ist etwa der Wasserzulauf bei der Waschmaschine blockiert, erkennt die Künstliche Intelligenz die wahrscheinlichste Fehlerquelle und liefert in der App eine Anleitung zur Selbsthilfe. Führt diese nicht zum Erfolg, ist der direkte Kontakt zum Miele-Service verfügbar. In einer späteren Ausbaustufe soll die KI über die Auswertung von Sensordaten Gerätestörungen vorhersagen.
Auch über AI Diagnostics und weitere Smart-Home-Anwendungen können sich die Besucher des Miele Stands auf der IFA 2023 informieren.
Integriert in das Standkonzept „A Miele Open House“, wird Miele auf der IFA 2023 etwa 300 Geräte auf 3.000 Quadratmetern Standfläche präsenteren. Darunter auch Geräte mit weitern smarte Features sowie je eine neue Produktgattung für die Wäschepflege und bei den Staubsaugern.
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